Ford RS200 - ein Ritt auf der Kanonenkugel
Der Ford RS200 brachte nur 1050 Kilo auf die Waage, was seinem 230 PS-Motor leichtes Spiel bereitete.
Auch wenn einige Teile von anderen Ford-Modellen verbaut wurden: Formal war der Ford RS200 eine völlige Neuentwicklung.
Von vorne ist der Ford RS200 giftig und böse, aber dennoch unverkennbar ein Ford.
Auf Rallye-Strecken kam der Ford RS200 allerdings nur selten zum Einsatz.
Durch die Streifenbemalung wirkt der Ford RS200 noch aggressiver.
Im Rennbetrieb bis zu 374 PS stark: Der Turbo-Motor des Ford RS200.
Innen ist der Ford RS200 ein typisches Kind der achtziger Jahre.
Sitzschalen geben besten Seitenhalt, und Rot bewirkt einen faszinierenden Kontrast zu den vielen Schwarz- und Grautönen im Cockpit des Ford RS200.
Ein großer Drehzahlmesser dominiert die Instrumente: Im Rallye-Sport ist die Drehzahl wichtiger als die gerade gefahrene Geschwindigkeit.
Die Rückleuchten des Ford RS200 stammen vom Ford Sierra.
Auf dem Dach ist der Kühler für die Ladeluft angebracht: Dort kann er am wenigsten beschädigt werden.
Gemessen an Verwendungszweck ist das Fahrwerk des Ford RS200 überraschend komfortabel.
Für schnelle Reparaturen lässt sich die komplette Motorhaube des Ford RS200 hochklappen.
Das Mittelmotorkonzept sieht man dem Ford RS200 auf den ersten Blick an.