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Telekom: Datenrekord auf dem Oktoberfest 2022


Zwei Millionen Gespräche
Telekom: Datenrekord auf dem Oktoberfest

Von t-online, sha

Aktualisiert am 27.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Anstoßen mit Weißbier auf dem Oktoberfest (Symbolfoto): Künftig geht das auch mit einem alkoholreichen Heißgetränk.Vergrößern des BildesOktoberfest (Symbolfoto): Die Telekom hat eine Zunahme von Mobilfunkgesprächen auf der Veranstaltung registriert. (Quelle: Wolfgang Maria Weber)
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Die Telekom hat auf dem Oktoberfest neue Rekorde bei den Mobilfunkdaten festgestellt. Die Werte von 2019 wurden übertroffen – trotz Besucherrückgangs.

Im Telekom-Netz sind auf dem Oktoberfest in München bisher 88 Terabyte an mobilen Daten übertragen worden. Das teilt der Konzern mit. Beim letzten Oktoberfest 2019 seien während der gesamten Festzeit von zwei Wochen knapp 76 Terabyte übertragen worden. Diesen Wert habe man jetzt nach nur einer Woche übertroffen – trotz weniger Besucher.

An den ersten Tagen sei das Interesse wegen der herbstlichen Witterung noch verhalten gewesen, teilt die Festleitung mit (PDF). Nach ihrer Schätzung kamen in der ersten Woche rund 3 Millionen Gäste zum Oktoberfest. 2019 waren es im gleichen Zeitraum etwa 3,3 Millionen Besucher.

Trotz weniger Besucher ist der Datenverkehr im Vergleich zu 2019 gestiegen. Vor allem am zweiten Wochenende sei er noch einmal deutlich höher als eine Woche zuvor gewesen. Die Besucher des Oktoberfestes haben laut Telekom fast zwei Millionen Gespräche geführt.

Neuer Telefoniestandard erstmals auf dem Oktoberfest

In diesem Jahr setzt die Telekom auf dem Oktoberfest erstmals den Mobilfunkstandard 5G ein. "Zehn Mobilfunk-Masten und vier Standorte in Bierzelten versorgen die Gäste auf der Wiesn", heißt es.

Die Kapazität dieser Sonderversorgung reiche aus, um eine mittelgroße Stadt mit Mobilfunk zu versorgen. Zu Spitzenzeiten seien rund 25.000 Besucher gleichzeitig im Netz der Telekom unterwegs, um zu telefonieren oder um Daten zu übertragen.

Die Telekom hatte zuletzt ihren 5G-Ausbau vorangetrieben. Laut Unternehmensangaben seien mehr als 7.000 Antennen in das 5G-Netz eingebunden. Rund 350 neue Standorte seien in den letzten Wochen dazugekommen. Bundesweit gebe es mehr als 2.300 Standorte für das 5G-Netz.

Verwendete Quellen
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