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Samsung löscht inaktive Accounts: Das müssen Sie jetzt wissen


Keine Wiederherstellung möglich
Samsung löscht inaktive Accounts – das sollten Nutzer wissen

Von t-online, sha

Aktualisiert am 05.06.2025 - 08:45 UhrLesedauer: 1 Min.
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Wer ein Samsung-Gerät besitzt, kann sich einen Benutzeraccount bei dem Hersteller erstellen. (Quelle: Zoonar/imago-images-bilder)
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Wer seinen Samsung-Account lange nicht genutzt hat, verliert ihn bald unwiderruflich. Das Unternehmen will inaktive Konten löschen. Das können Sie tun.

Besitzer von Samsung-Konten stehen vor einer Frist: Am 31. Juli 2025 will der Konzern damit beginnen, inaktive Benutzerkonten zu löschen. Das berichtet die US-Seite "Sam Mobile" und beruft sich auf eine E-Mail des Tech-Konzerns an Nutzer seines Dienstes.

Demnach betrifft die Abschaltung jene Benutzerkonten, die seit mindestens 24 Monaten nicht mehr verwendet wurden. Das gilt auch für Zweitkonten. Samsung löscht bei diesen Accounts nicht nur den Zugang, sondern auch alle damit verknüpften Nutzerdaten. Eine Wiederherstellung ist nicht möglich.

Das können betroffene Nutzer tun

Wer seinen Zugang behalten will, muss sich bis Ende Juli in seinen Samsung-Account einloggen. Auch eine Nutzung eines Geräts genügt, mit dem Anwender bei Samsung angemeldet sind. Sollten Nutzer die Frist verpassen, erfolgt die Löschung automatisch.

Beim Samsung-Account handelt es sich um ein Benutzerkonto, über das sich Anwender auf Smartphones, Tablets, Websites, Fernseher und andere Geräte des Unternehmens einloggen können.

Auch andere Konzerne löschen inaktive Accounts

Damit können Nutzer etwa automatische Back-ups von Kontakten, Fotos und Kalenderdaten machen, um diese Daten bei einem Gerätewechsel mitzunehmen. Zudem können Anwender über den Dienst ihre Geräte orten und bei Verlust sperren.

Mit seiner Löschpraxis folgt Samsung anderen Tech-Unternehmen wie X und Google. Der Suchmaschinenbetreiber hatte vor zwei Jahren angefangen, inaktive Konten zu entfernen. Laut Google gibt es bei vergessenen und unbewachten Konten ein hohes Sicherheitsrisiko. Sie seien möglicherweise mit unsicheren Passwörtern oder nicht per Zwei-Faktor-Autorisierung geschützt.

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