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Prozess in Berlin Mutmaßlicher Internetbetrüger soll mehr als 200 Taten begangen haben
Von dpa
02.05.2019Lesedauer: 1 Min.
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Wegen Betruges im Internet mit einem Schaden von rund 78.000 Euro steht ein 27-jähriger Berliner ab heute vor dem Landgericht. Dem Angeklagten werden mehr als 200 mutmaßliche Taten zur Last gelegt.
Ermittlungen zufolge soll er über eine Internetplattform mehrere Geschädigte als vermeintliche Spiele-Tester angeworben und mit Ablichtungen ihrer Personalpapiere Bankkonten eröffnet haben, um Kredite zu erschleichen. In anderen Fällen soll er im Internet für angebotene Waren vorab kassiert haben, ohne sie zu liefern. Für den Prozess wegen Betrugs, Urkundenfälschung und Geldwäsche sind 49 Verhandlungstage bis Dezember 2019 vorgesehen.
Verwendete Quellen
- Nachrichtenagentur dpa
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