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FC Bayern: LAFC bestätigt Interesse an Thomas Müller


Weltmeister auf Klubsuche
Nächster Klub bestätigt Interesse an Thomas Müller

Von t-online
19.06.2025 - 12:17 UhrLesedauer: 2 Min.
Thomas Müller: Der 35-Jährige wird den FC Bayern nach der Klub-WM verlassen.Vergrößern des Bildes
Thomas Müller: Der 35-Jährige wird den FC Bayern nach der Klub-WM verlassen. (Quelle: IMAGO/Heuler Andrey)
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Noch spielt Thomas Müller bei der Klub-WM. Doch spätestens Mitte Juli ist er auf Vereinssuche. Nun wird es konkreter.

Wie geht es mit Thomas Müller weiter? Sein Vertrag beim FC Bayern endet mit der Klub-WM, danach ist er ablösefrei zu haben. Auch ein eventuelles Karriereende steht im Raum. Das würde Steven Cherundolo allerdings gerne verhindern. Der ehemalige Bundesliga-Spieler (Hannover 96) ist inzwischen Trainer bei Los Angeles FC und wirbt um Müller.

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Cherundolo in der "Bild": "Natürlich würde ich mich freuen, wenn er kommt. Thomas passt mit seinem Typ, seiner Erfahrung, seiner Klasse perfekt zu uns, aber eben auch mit seiner Mentalität. Wer denkt, in Los Angeles geht es nur ums Wetter und Show, der irrt sich gewaltig. Wir wollen Titel gewinnen. Und Müller weiß, wie das geht."

Der 35-jährige Müller hatte vor der Klub-WM keinen konkreten Einblick in seine Zukunftspläne gegeben. Das Turnier wollte er aber auch zur Werbung in eigener Sache nutzen. "Klar ist es auch eine Möglichkeit für mich", bestätigte Müller. "Vor allem, wenn wir weit kommen, dann kommen wir in unterschiedlichste Regionen in den USA."

Noch ein zweiter Klub ist interessiert

Cherundolo konkretisierte nun: "Unser Transferfenster öffnet am 25. Juli. Spieler, die bei der Klub-WM oder EM aktiv sind, bekommen bei uns danach ihre Pause. Wir haben Erfahrung damit, neue Spieler gut in die Mannschaft zu integrieren – das wäre kein Problem." Zuletzt hatte auch der FC Cincinnati um Thomas Müller geworben.

Wie die "Bild" berichtete, hatte der Klub aus dem US-Bundesstaat Ohio dem Fußball-Weltmeister von 2014 ein konkretes Angebot unterbreitet. "Wir haben ihm ein gutes Angebot gemacht, wir hatten einige Gespräche mit seinen Beratern. Am Ende hat er viele Optionen. Wir respektieren, wenn er und seine Berater etwas anderes suchen. Das ist ein Teil des Fußballgeschäfts", sagte Cincinnatis Club-Chef Jeff Berding.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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