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So viel kosten Apples neue AirPods


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So viel kosten Apples neue AirPods

  • Johann Philipp
  • Jan Mölleken
Von Johann Philipp, Jan Mölleken

Aktualisiert am 19.10.2021Lesedauer: 6 Min.
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Die neuen AirPods der dritten Generation: Optisch ähneln sie jetzt deutlich den AirPods Pro.Vergrößern des Bildes
Die neuen AirPods der dritten Generation: Optisch ähneln sie jetzt deutlich den AirPods Pro. (Quelle: Apple)

Das war Apples Oktober-Event. Mit beeindruckenden MacBook Pros und einer überarbeiteten Version der AirPods hat Apple seine Fans glücklich gemacht.

Unter dem Motto "Unleashed" – zu Deutsch "entfesselt" – stellte Apple heute seine neuen Produkte vor. Und tatsächlich hat das Unternehmen bei seiner Präsentation abgeliefert. So löste das Unternehmen mit seinen neuen Profi-Notebooks nicht nur vollumpfänglich das Versprechen ein, Geräte für Profis vorzustellen.

Tatsächlich integrierte Apple auch alle dringlichsten Wünsche der Community in seine neuen Geräte. Auch die neuen AirPods dürften ihre Fans finden – die Stars des Abends waren jedoch ohne Frage die die zwei neuen MacBook-Pro-Modelle.

Lesen Sie hier in zeitlicher Abfolge nach, welche Neuigkeiten Apple am Montag-Abend vorgestellt hat – wir haben fehlende Informationen wie die deutschen Preise noch nachgetragen.

Liveticker zum Event

19:50 Uhr: Ein kurzer Abschied noch von Tim Cook – und das war es mit dem Apple-Event. Vor allem die MacBook Pros dürften Fans nicht enttäuscht haben: Apple hat ganz offensichtlich auf die jahrelange Kritik seiner Nutzer gehört und sich von alten Zöpfen wie der Touchbar losgesagt und dafür Wunschfunktionen wie MagSafe oder den SD-Kartenleser wieder ins Gerät integriert. Zusammen mit den beeindruckenden Leistungswerten der beiden neuen SoCs M1 Pro und M1 Max dürften vor allem viele Profi-Anwender sich nun wirklich freuen.

19:47 Uhr: Die Preise: Das 14-Zoll-Gerät ist ab 2249 Euro ab dem 26. Oktober erhältlich, das 16-Zoll-MacBook kostet ab 2749 Euro. In der Grundausstattung ist das MacBook Pro mit 14-Zoll-Display mit einem M1 Pro mit acht CPU-Kernen und 14 Grafikkernen ausgestattet. Außerdem stecken 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher im Gerät. Wer das kleine MacBook maximal ausstattet, kann es auch mit M1 Max mit 10 CPU-Kernen und 32 Grafikkernen, 64 GB Arbeitssoeicher und acht TB SSD-Speicher ausstatten. Dann kostet das Gerät 6659 Euro. Das 16-Zoll-Gerät lässt sich gleich ausstatten und ist dann kaum teurer: 6839 Euro.

19:45 Uhr: Die SSDs lesen mit 7,4 Gigabyte pro Sekunde Daten. Trotzdem sollen sie gute Laufzeit bieten. 17 Stunden Video-Playback bei dem 14-Zoll- MacBook Pro und 21 Stunden beim 16-Zoll-MacBook Pro sind beeindruckende Werte. Außerdem ist erstmals eine Schnellladefunktion verbaut.

19:42 Uhr: Jetzt geht es um Leistung: Der Mac mit M1 Max ist doppelt so schnell wie sein schnellster Vorgänger mit Intel-i9. Die Grafikleistung soll sogar 2,6-fach oder beim M1 Max vier-fach so schnell sein.

19:40 Uhr: Die Kamera löst endlich mit 1080p auf. Außerdem soll die doppelt so gute Lowlight-Ergebnisse liefern. Auch die verbauten Mikrofone wurde verbessert. Dazu ist ein neues, verstärktes Lautsprechersystem verbaut. Zwei Hochtöner und vier Bass-Woofer. Das ganze unterstützt außerdem Spatial Audio.

19:36 Uhr: Jetzt geht es um das verbaute Display. Die Ränder sind schmaler – 24 Prozent dünner an den Seiten, oben sogar 60 Prozent weniger. Und es gibt eine Notch!? Die Displays lösen zudem höher auf: beim 14,2-Zoll-Display mit 3024 x 1964 Pixeln, das 16,2-Display zeigt sogar 3456 x 2234 Bildunkte. Beide bieten überdies ProMotion mit bis zu 120 Hz – so wie auch das aktuelle iPhone 13 Pro. Außerdem steckt die MiniLED-Technologie in beiden Schirmen. Sie kennt man schon vom neuen iPad Pro. Das sorgt für strahlende 1000 Nits dauerhafte Helligkeit und 1600 Nits Spitzenhelligkeit.

19:34 Uhr: Eine weiterer Fantraum: Die bei vielen verhasste Touchbar ist verschwunden, statt dessen gibt es wieder echte F-Tasten auf der Tastatur. Auch bei den Anschlüssen hat Apple seine Kunden erhört: Statt wie in den vergangenen Jahren nur USB-C vorzuhalten, ist jetzt ein HDMI-Port für externe Displays verbaut. Außerdem dreimal USB-C mit Thunderbolt 4, ein SD-Kartenkleser, ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss, – und für die Stromversorgung MagSafe.

19:32 Uhr: Was man gleich zu Beginn des Vorstellungsvideos sieht: der magnetische Stromstecker MagSafe ist zurück! Wie erwartet werden zwei Modelle gezeigt: 14 Zoll und 16 Zoll. Sie wurden auch vom Design her grundlegend verändert – sind wieder etwas runder geworden. Neu ist etwa auch das Thermal-Design. Die MacBook Pros sollen damit zumeist lautlos laufen.

19:31 Uhr: Damit sind die neuen Chips M1 Pro und M1 Max vorgestellt. Jetzt kommen die neuen MacBooks.

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19:28 Uhr: Jetzt kommt wieder der typische Teil, in dem Entwickler feiern dürfen, wie gut ihnen die neuen Entwicklungen gefallen. Die Beispiele sehen beeindruckend aus. Cinema4D soll etwa bis zu dreimal schneller sein.

19:25 Uhr: Jetzt geht es um die Vorteile von MacOS und wie das System die neuen Chips optimal nutzen könne. Machine-Learning etwa soll bis zu drei Mal schneller funktionieren, als auf dem schnellsten Intel-Chip.

19:22 Uhr: M1 Max bietet bis zu 400 GB/s Speicherbandbreite und verfügt über bis zu 64 GB Ram, die selben 10 Rechenkerne und 32 Grafikkerne mit beschleunigter Grafikverarbeitung. Die M1-Chips sollen die 1,7-fache Leistung der vergleichbaren Intelchips bieten. Jetzt spielt Apple zahlreiche Rechenbeispiele durch, wie die neuen Chips klassische PC-Systeme entweder in Leistung oder Effizienz oder beidem schlagen. Das werden Tests zeigen müssen.

19:18 Uhr: Der M1 Pro bietet bis zu zu 32 GB Ram. Außerdem hat der M1 Pro 16 Grafikkerne, 10 Rechenkerne – acht Hochleistungs- und zwei Energiesparkerne – und weitere Input-Möglichkeiten. Aber es gibt noch einen weiteren Chip! Den M1 Max.

19:16 Uhr: Jetzt ist Tim Cook wieder zu sehen. Er spricht von der Übergangszeit von Intel zu Apple Silicon. Details gibt es jetzt von John Ternus, dem Hardwarechef von Apple. Jetzt geht es um den Pro Chip: M1 Pro – mit dem Namen hatten also alle Unrecht.

19:13 Uhr: AirPods unterstützen jetzt auch Adaptive EQ, was den Sound jeweils anpasst. Die Batterie soll jetzt sogar sechs Stunden pro Ladung halten – insgesamt stecken so 30 Stunden Spielzeit im Ladecase. Geladen wird per Magsafe kabellos. Der Preis: 179 US-Dollar.

19:11 Uhr: Apple spricht über die Vorteile von Spatial Audio. Jetzt folgt die dritte Generation der AirPods. Ein neuer Lautsprecher für besseren Klang. Außerdem gibt es – wie bei den AirPods Pro auch einen Drucksensor zur Steuerung. Schweiß- und Wasserschutz sind nun auch an Bord.

19:10 Uhr: Weiter geht es mit Airpods!

19:08 Uhr: Weiter geht es mit HomePod Mini. Die kleinen Smartspeker gibt es jetzt in neuen Farben. Erhältlich ab November für 99 Euro.

19:05 Uhr: Weiter geht es mit Zane Lowe von Apple Music. Jetzt kann man Siri bitten, Musik für bestimmte Anlässe aufzulegen. Es gibt für alle zwecke passende Playlists, sagt Lowe. Die neuen Playlists sind jetzt verfügbar. Oh - und ein neues Abo: The Voice Plan. 4,99 US-Dollar mit allen Playlists und dem Apple Musik-Katalog, solange man Siri dafür nutzt.

19:03 Uhr: Da ist Tim Cook. Er sagt, heute gehe es um Musik und um Macs. Los geht es mit Musik – und AirPods?

19:01 Uhr: Püntklich startet das Video. Man sieht, wie Musiker mit Apple-Sounds und Apple-Produkten einen Song entstehen lassen. Natürlich mit Logic Pro.

18:59 Uhr: Das Tempo von Musik und Animation zieht an. Jetzt kommt der Schriftzug und ein Countdown. Es geht los.

18:57 Uhr: Tatsächlich hat sich – anders als sonst – in der Videoanimation bislang gar nichts verändert. Weiterhin der Flug durch die Sterne. Apple macht es weiter spannend.

18:47 Uhr: Es sieht ein wenig aus, wie der alte Windows-95-Bildschirmschoner. Der Flug durch ein Sternenfeld. Dazu Musik, bislang noch nichts zu sehen von neuen MacBooks.

18:40 Uhr: Noch tut sich nichts auf der Apple-Event-Seite. Apple-Boss Tim Cook hatte heute schon reichlich früh ein erstes Lebenszeichen auf Twitter von sich gegeben. Verraten hat er dabei aber nichts.

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So sehen Sie den Livestream

Die Keynote wird von Apple traditionell auf der eigenen Webseite unter Apple.com gezeigt. Sie können die Keynote daher live auf dem PC, Tablet oder Smartphone verfolgen. Zudem wird es auch bei YouTube einen Livestream geben. Auch über Apple TV sehen Sie die Präsentation auf dem Fernseher.

Wie bereits bei den letzten Präsentationen wird die Keynote wieder als voraufgezeichnetes Video ausgestrahlt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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