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Handy ins Wasser gefallen: Was tun?

se (CF)

16.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Sichtbares Wasser sollte immer abgetupft, nie abgewischt werden.
Sichtbares Wasser sollte immer abgetupft, nie abgewischt werden. (Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Smartphones sind zu unseren alltäglichen Begleitern geworden. Dabei kann es schnell passieren, dass das teure Gerät mal in eine Pfütze oder ins Waschbecken fällt. Erfahren Sie, wie Sie im Notfall am besten reagieren, um Ihr Smartphone zu retten und was Sie auf jeden Fall vermeiden sollten.

Handy ist nass geworden: Schnelligkeit zählt

Ist Ihr Smartphone ins Wasser gefallen oder durch Spritzwasser nass geworden, gilt es schnell zu handeln. So leisten Sie erste Hilfe:

  • Holen Sie das Gerät sofort aus dem Wasser, schalten Sie es aus und entnehmen Sie den Akku. Versuchen Sie dabei, das Smartphone mit dem Display nach oben zu halten, damit kein Wasser in die Innenseite des Geräts gelangt.
  • Entfernen Sie Speicher- und SIM-Karte und legen Sie alle Einzelteile sowie das Handy auf ein trockenes Tuch.
  • Trocknen Sie die Teile vorsichtig mit einem fusselfreien Tuch ab, indem Sie sichtbares Wasser abtupfen und nicht abwischen. Durch Wischen kann das Wasser eventuell tiefer in das Gerät eindringen.
  • Lassen Sie das Smartphone an einem trockenen Ort für 24 Stunden trocknen.
  • Versuchen Sie das Handy nach einem Tag wieder einzuschalten. Wenn es nicht reagiert, besteht noch die Möglichkeit das lediglich der Akku beschädigt wurde. Versuchen Sie ihn aufzuladen oder tauschen Sie ihn aus.
  • Als letzte Möglichkeit können Sie den Reis-Trick ausprobieren: Legen Sie Ihr Smartphone dazu für zwei Tage in eine luftdicht verschlossene Tüte mit trockenem, ungekochtem Reis. Der Reis zieht die Feuchtigkeit aus dem Gerät. Achten Sie darauf, dass der Reis nicht zu staubig ist oder zu viele Bruchstücke enthält.
  • Wenn alle Bemühungen nichts geholfen haben, bringen Sie Ihr Smartphone zu einem Fachmann in eine Handy-Werkstatt. Manchmal kann das Gerät doch noch gerettet werden.

Sechs große Fehler beim Handy-Telefonieren: Tipps, wie Sie es besser machen

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Diese Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden

Wenn Sie glauben, dass es nicht schlimmer werden kann, wenn das Handy nass geworden ist, dann liegen Sie falsch. Ein paar Fehler können den Zustand noch verschlimmern:

  • Ist das Handy nach dem Kontakt mit Wasser bereits aus, probieren Sie auf keinen Fall das Gerät einzuschalten. Es kann dabei zu einem Kurzschluss kommen, der das Gerät irreparabel zerstört.
  • Verwenden Sie zum Trocknen keinen Fön, direkte Heizungsluft oder Sonneneinstrahlung. Die Hitze kann das Gerät zusätzlich schädigen oder dafür sorgen, dass sich das Wasser nur weiter verteilt.
  • Bauen Sie ihr Handy nicht weiter auseinander, wenn Sie nicht wissen wie es geht. Dadurch können Sie weiteren Schaden anrichten und die Garantie erlischt.

Maßnahmen um Wasserschäden am Handy vorzubeugen

Wasser und Elektronik vertragen sich einfach nicht. Deshalb sollten Sie das teure Gerät möglichst schonend behandeln und von potenziellen Gefahrenzonen fernhalten. Im Badezimmer oder in der Nähe der Küchenspüle hat das Gerät beispielsweise nichts zu suchen.

Beim Urlaub am Strand packen Sie das Gerät am besten in eine spezielle Schutzhülle, sie schützt auch gleichzeitig vor Kratzern durch Sand auf dem Display. Zur Not tut es auch ein einfacher Haushalts-Zipp-Beutel, den Sie auf Flugreisen vielleicht sowieso im Handgepäck dabei haben.

Ähnliche Vorsichtsmaßnahmen gelten auch beim Skiurlaub, denn schnell ist das teure Smartphone im Tiefschnee versenkt. Alternativ können Sie auch über die Anschaffung eines sogenannten Outdoor-Smartphones nachdenken, welches oftmals wasserdicht und besonders stoßfest ist.

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