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Tipps für OLED-Displays: So verhindern Sie das Einbrennen des Bildschirms


Häufige Display-Probleme
Was Sie bei teuren Smartphones beachten müssen

Von dpa
Aktualisiert am 07.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Das Google Pixel 2 und 2 XL besitzen ein OLED-Display.Vergrößern des BildesDas Google Pixel 2 und 2 XL besitzen ein OLED-Display. (Quelle: dpa-tmn-bilder)
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Die OLED-Displays von Top-Smartphones neigen zu eingebrannten Bildern und unnatürlichen Farben. Doch Nutzer können etwas tun, damit ihre Bildschirme im optimalen Zustand bleiben.

Immer mehr Smartphone-Hersteller setzen beim Display auf die moderne OLED-Technik. Solche Displays neigen aber dazu, Bilder "einzubrennen" oder Farben unnatürlich darzustellen. Dabei bleiben etwa lang dargestellte Symbole noch sichtbar, obwohl bereits ein anderes Bild angezeigt wird. Mit einigen Tricks lässt sich die Gefahr eines Einbrennens aber minimieren:

Display-Helligkeit: Wer sie herunterschraubt, spart nicht nur Strom, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Leuchtdioden im Display, erklärt "androidauthority.com".

Automatische Abschaltung: Dauerhaft angezeigte Standbilder mit hohen Kontrasten bei hoher Helligkeit können zu eingebrannten Bildern führen. Apple rät deswegen dazu, die automatische Displayabschaltung auf einen kurzen Zeitraum einzustellen.

Dunkle Farben: Ein dunkles Hintergrundbild schont das Display. Wer es regelmäßig ändert, verhindert ein Einbrennen. Auch die Softwaretastatur sollte eine dunkle Farbe haben, rät "androidauthority.com". So verhindert man eine ungleichmäßige Abnutzung der unteren Displayhälfte.

Apps: Für lang genutzt Apps – etwa für Navigation – empfiehlt es sich, auf Programme ohne helle statische Bedienelemente zu setzen. Wie Sie bei Google Maps den Darkmode aktivieren, zeigen wir hier.

Updates: Apple rät außerdem dazu, das Telefon immer mit der neuesten Software zu versorgen. So wird auch im Laufe des Smartphone-Lebens die Displaysteuerung weiterentwickelt. Auch manch anfängliches Problem lässt sich noch im Nachhinein per Update ausräumen. So klagten etwa erste Nutzer von Samsungs Galaxy S8 über ein etwas rotstichiges Display. Samsung besserte später per Update nach.

Das "Burn-In" genannte Phänomen bezeichnet Apple in einem Servicedokument als "normal und zu erwarten". Es trete aber nur auf, wenn eine Grafik mit hohem Kontrastwert über längere Zeit und ohne Unterbrechung angezeigt werde, schreibt der Konzern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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