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Angriffe auf WLAN-Router haben stark zugenommen

Von t-online, str

06.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Router: Experten verzeichnen einen Anstieg bei Brute-Force-Attacken auf Heimnetzwerke.
Router: Experten verzeichnen einen Anstieg bei Brute-Force-Attacken auf Heimnetzwerke. (Quelle: Andy-UK/imago-images-bilder)
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Während der Corona-Krise arbeiten viele Menschen von Zuhause aus. Kriminelle Hacker nutzen die Situation aus und attackieren verstärkt WLAN-Router. Wir erklären, was Nutzer tun können.

Die Software-Firma Trend Micro verzeichnet einen Rekordanstieg bei den Angriffen auf WLAN-Router und Heimnetzwerke. Laut den Spezialisten für Antivirensoftware nutzen Hacker die Tatsache, dass viele Menschen während der Coronavirus-Pandemie von Zuhause aus arbeiten. Das erhöht die Zahl der potenziellen Schwachstellen, um Unternehmen gezielt anzugreifen, Firmendaten zu erbeuten oder Malware auf die Geräte zu schleusen.


Firmware-Update bei der Fritzbox

Rufen Sie die Benutzeroberfläche ihrer Fritzbox in ihrem Browser auf und melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
Links in der Menüleiste finden Sie ganz unten den Punkt "Update". Klicken Sie dort auf den Button "Neues FRITZ!OS suchen" um online nach einer neuen Firmware zu suchen und diese zu installieren.
+1

Große Firmen mit vielen Mitarbeitern sind ein lukrativeres Ziel für Cyberkriminelle als Einzelanwender. Unter normalen Umständen sind sie aber auch schwerer zu hacken. In der Corona-Krise wittern die Täter ihre Chance auf schnellen Gewinn.

So schützen Sie Ihr Heimnetzwerk

Neben Phishing-Mails können vor allem ungesicherte Router und angeschlossene Smart-Home-Geräte schnell zum Einfallstor für Attacken aus dem Internet werden. Die Angreifer versuchen mit sogenannten "Brute Force"-Attacken in das Heimnetzwerk einzudringen. Dabei werden so lange Log-in-Versuche mit wechselnden Kombinationen vorgenommen, bis das Passwort geknackt ist. Allein im März soll es fast 194 Millionen solcher Angriffsversuche gegeben haben.

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Wie können Nutzer ihr Heimnetzwerk absichern? Wir empfehlen folgende Maßnahmen:

  • Informieren Sie sich im Internet, ob Ihr Router von einer aktuellen Sicherheitslücke betroffen ist. Am einfachsten geht das über die Google-Suche. Auch Untersuchungen der Stiftung Warentest und des Fraunhofer Instituts haben gezeigt, welche Router sicher sind – und welche nicht. Eine Zusammenfassung finden Sie weiter unten in den Links.
  • Aktivieren Sie die automatischen Firmware-Updates in den Router-Einstellungen und holen Sie gegebenenfalls verpasste Updates nach. Nur so können bekannte Sicherheitslücken zeitnah geschlossen werden! Eine Anleitung finden Sie hier.
  • Führen Sie einen Netzwerk-Check im Browser durch. Der Online-Test zeigt, ob Ihr Router sicher ist und welche Maßnahmen zu empfehlen sind. Mehr dazu hier.
  • Prüfen Sie ab und an die Router-Einstellungen. Oft wird die WLAN-Box eingerichtet – und dann für Jahre vergessen. Dieser Artikel erklärt, was es bei der Einrichtung zu beachten gilt und wie Nutzer in Sachen Sicherheit nachjustieren können. Ganz wichtig: Verwenden Sie niemals das Standard-Passwort, das vom Hersteller vorgegeben ist.

Was passieren kann, wenn der Router ungeschützt ist

Ein ungeschützter Router ist nicht nur eine Gefahr für Sie. Bei einem erfolgreichen Angriff können die verbundenen Heimgeräte mit Malware infiziert und zu einem Teil eines Botnetzes umfunktioniert werden, um weitere Angriffe zu starten. Das können beispielsweise sogenannte DDoS-Attacken sein, bei denen Firmenserver durch massenhafte Anfragen lahmgelegt werden.

Für die Unternehmen ist das oft mit massiven Einnahmeverlusten und einem finanziellen Schaden verbunden. Die Täter wissen das und drohen ihren Opfern mit weiteren Angriffen, wenn sie nicht eine gewisse Summe zahlen.

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