Die Multiplayer-Postapokalypse: "Fallout 76" im Test
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In der Gruppe macht es am meisten Spaß, in "Fallout 76" durch das postapokalyptische West Virginia zu streifen.
Jeder Gruppe ihr Camp: Hier haben sich Kämpfer in "Fallout 76" ein altes Farmhouse als Unterschlupf gesucht.
Das Ding, das aus dem Wald kam: Die Natur zahlt in "Fallout 76" einen hohen Preis für die radioaktive Verseuchung.
Auch diese trügerische Park-Idylle bekommen Spieler von "Fallout 76" zu sehen.
Für jene, die sich in "Fallout 76" gegen den Multiplayermodus entscheiden und allein durch die Gegend ziehen, kann es ganz schön einsam werden.
Wer im Spiel fleißig Gegenstände sammelt, kann diese später an speziellen Werkbänken zu Rüstungen verarbeiten.
Team im Tunnel: Die Spannung kommt in "Fallout 76" nicht zu kurz.
Die Begegnungen mit Mutanten in den Wäldern West Virginias zählen zu den Horrorelementen des Spiels.
