Lenovos Smart Display im Test
Rote Zwiebeln müssen rein, dann der Knoblauch. Lenovos Smart Display kann seinen Nutzern beim Kochen helfen.
Lenovos Smart Display ist ein Tablet für Köche und Köchinnen. Rechts stehen die Zutaten, links werden die einzelnen Zubereitungsschritte erklärt.
Was brauche ich alles für Spinat-Lasagne? Per Sprachbefehl ruft Lenovos Smart Display etliche Rezepte auf.
Die im Netz gefundenen Rezepte werden auf dem Bildschirm von Lenovos Smart Display in Einzelschritten aufgelistet und mit Bildern unterlegt.
"Hey Google, lass uns Lasagne kochen." Auf Befehl spuckt Lenovos Smart Display allerlei Kochrezepte aus. Für den Erfolg der Zubereitung sind aber die Köche zuständig.
Im Bereitschaftszustand zeigt das Smart Display die Zeit oder anstehende Termine an - oder ein Hintergrundbild. Pro Woche braucht es etwa eine Kilowattstunde Strom.
In der dreieckigen Ausbuchtung stecken Lautsprecher und Stromanschluss. Die Rückseite des kleineren 8-Zoll-Modells ist in grauem Kunststoff gehalten. Die 10-Zoll-Variante hat eine Bambusrückseite.
Das Smart Display kann auch als TV-Ersatz genutzt werden. Allerdings müssen viele Angebote bislang via Google Cast vom Smartphone gespiegelt werden.
Per App lassen sich zum Beispiel Programme aus dem Angebote von Das Erste auch auf dem Smart Display anschauen.
Direkt ab Werk steht das ganze Angebot von Youtube auf Lenovos Smart Display zur Verfügung. Die Navigation per Sprache ist allerdings wenig komfortabel.
Lenovos Smart Display macht mit der TuneIn-App eine gute Figur als Webradio.
Lenovos Smart Display taugt auch für Videoanrufe über Googles Duo-App. Bei Nichtgebrauch lässt sich die Kamera per Schieber verschließen.