Grüne Internetdienste denken an die Umwelt
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Quelle: Julian Stratenschulte/dpaStrom aus C02-neutralen Quellen wie Windenergie hilft dem Klima. Grüne Diensteanbieter, die solche Energie einkaufen, erkennt man etwa am Ökostrom-Label "Grüner Strom" oder "ok-Power".
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Quelle: Sven Hoppe/dpaNur Ökostrom - etwa aus Solaranlagen. Solche Werbeversprechen von Internetunternehmen halten Experten durchaus für verlässlich.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpaNicht alle paar Minuten das Smartphone nach Nachrichten checken, hilft auch schon.
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Quelle: Christin Klose/dpaWas man auf dem Sofa nicht mitbekommt: Streamingdienste sind die größten Stromfresser im Netz. F.
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Quelle: Bitkom/dpaRoman Bansen vom Branchenverband Bitkom.