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Apple kriegt Ärger: App-Anbieter verbünden sich im Streit um App-Store-Regeln


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Führende App-Anbieter verbünden sich gegen Apple

Von dpa
Aktualisiert am 26.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Die vorgestellte Koalition prangert speziell die Abgabe von 30 Prozent bei digitalen Inhalten und Abos, die über die Apple-Plattform verkauft werden.
Die vorgestellte Koalition prangert speziell die Abgabe von 30 Prozent bei digitalen Inhalten und Abos, die über die Apple-Plattform verkauft werden. (Quelle: Mark Lennihan/dpa)
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Alle gegen einen: Führende App-Entwickler haben sich zu einer Koalition zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie sich gegen Apples App-Store-Regeln wehren. In dem Streit geht es vor allem um viel Geld.

Kritiker der App-Store-Regeln von Apple haben sich in einer Organisation zusammengeschlossen. Unter den 13 ersten Mitgliedern der Koalition für App-Fairness sind unter anderem der Musikstreaming-Marktführer Spotify und sein Konkurrent Deezer, die Spielefirma Epic Games und der Verlegerverband European Publishers Council. Die vorgestellte Koalition prangert speziell die Abgabe von 30 Prozent bei digitalen Inhalten und Abos, die über die Apple-Plattform verkauft werden.


iOS 14 – Das sind die neuen Funktionen

Ein iPhone mit iOS 14: Die für den Alltag vermutlich wichtigste Änderung des neuen Betriebssystems ist, dass der Startbildschirm erstmals verändert wurde. Jetzt können etwa auch größere Widgets direkt auf dem Home-Bildschirm platziert werden. So lässt sich etwa der Kalender mit mehr Informationen anzeigen – oder die Fitness-App. In den kommenden Tagen und Wochen dürften noch viele weitere Widgets folgen.
Die weitere große Neuerung auf dem Home-Bildschirm ist die App-Bibliothek: Wer auf seinem Home-Bildschirm ganz nach rechts wischt, findet sie dort ab sofort automatisch. Hier sind alle Apps in Ordnern zusammengefasst. Sucht man eine bestimmte App kann man sich die zuletzt hinzugefügten anzeigen lassen – oder durch eine alphabetisch sortierte Liste blättern
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Außerdem fordern die Mitglieder, dass auch andere App Stores als der von Apple auf dem iPhone zugelassen werden und App-Anbieter dort auch auf andere Systeme zur Zahlungsabwicklung zurückgreifen können. Apple entgegnet auf solche Kritik stets, dass die Einschränkungen nötig seien, um für die Sicherheit der Nutzer zu sorgen – und mit der Abgabe der App-Store-Betrieb finanziert werde. Bei Abos sinken die Abgaben nach dem ersten Jahr auf 15 Prozent.

Spotify schaltete die EU-Kommission ein

Einige Mitglieder der Koalition führen öffentliche Streitigkeiten mit Apple. So wirft Spotify dem iPhone-Konzern vor der EU-Kommission unfairen Wettbewerb vor – weil man einen Teil der Abo-Erlöse an ihn abgeben müsste, während er als Plattform-Betreiber die gesamten Einnahmen von seinem Konkurrenzdienst Apple Music behalten könne.

Epic Games, Macher des populären Online-Spiels "Fortnite", sorgte erst kürzlich für Aufsehen mit dem Versuch, in einer Verletzung der App-Store-Regeln virtuelle Inhalte an Apple vorbei zu verkaufen. Apple verbannte daraufhin die App von der Plattform.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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