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Protoyp vorgestellt: Dieser Laptop hat sieben Bildschirme


Protoyp vorgestellt
Dieser Laptop hat sieben Bildschirme

Von t-online, avr

09.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein Prototyp des Aurora 7: Der Laptop hat sieben Bildschirme.Vergrößern des BildesEin Prototyp des Aurora 7: Der Laptop hat sieben Bildschirme. (Quelle: expanscape)
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Laptops haben für gewöhnlich nur einen Bildschirm. Nicht jedem reicht das. Für solche Menschen hat die Firma Expanscape nun ein Modell vorgestellt – mit gleich sieben Bildschirmen.

Das britische Unternehmen Expanscape hat den Prototypen eines neuen Laptops vorgestellt: den Aurora 7. Das Besondere an dem mobilen Gerät: Es hat sieben Bildschirme, die sich aufklappen lassen. Das berichten verschiedene Fachmedien wie "The Verge" und "tom's Hardware".

Bereits Anfang 2020 hatte Expanscape bei der Technik-Messe CES in Las Vegas eine erste Version des Geräts gezeigt. Beim aktuellen Prototyp nennt Expanscape nun auch alle Spezifikationen des Geräts.

Das steckt im Aurora 7

So haben die die vier größeren Bildschirme eine Diagonale von 17,3 Zoll und 4K-Auflösung. Die anderen Bildschirme sind mir einer Diagonale von sieben Zoll etwas kleiner. Diese haben eine WUXGA-Auflösung – also 1.920 mal 1.200 Bildpunkte. Einer davon ist ein Touchscreen neben dem Trackpad unter der Tastatur.

Als Prozessor ist ein Intel i9 9.900K verbaut, dazu gibt es 64 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 4,5 Terabyte Festplattenspeicher. Davon sind 1,5 Terabyte sogenannter M.2-Speicher, der als besonders schnell in der Datenverarbeitung gilt. Als Grafikkarte nennt Expanscape eine Nvidia GTX 1060, die einen "sehr moderaten Energieverbrauch" haben soll.

Das Gerät hat zwei Akkus: Einen für den Laptop selbst und einen für die Bildschirme. Der erste Akku hat eine Nennenergie von 82 Wattstunden, der zweite von 148 Wattstunden. Damit überschreitet das Gerät die maximale Nennenergie, um an Bord eines Flugzeugs mitgenommen werden zu dürfen. Laut der Lufthansa darf die Nennenergie eingebauter Batterien 160 Wattstunden nicht überschreiten. Um die Geräte dennoch mitzunehmen, braucht man eine Genehmigung der Fluggesellschaft. Hersteller Expanscape schreibt darum als Info zu den Akkus: "Aktuell kann man das System nicht in ein Flugzeug mitnehmen. Das wird beim nächsten Prototyp mit einem schwächeren Akku korrigiert werden."

Der Aurora 7 soll eine Laufzeit von bis zu einer Stunden haben, wobei diese je nach Taktung des Prozessors auf bis zu 28 Minuten sinken kann. Als Gewicht nennt Expanscape aktuell 12 Kilo. Über einen Preis schweigt der Hersteller noch. Wer aber ein Interesse an dem Gerät hat, kann es sich per Mail bereits vorbestellen.

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