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US-Politiker wollen GTA 5 verbieten lassen

Von t-online, blu

23.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein Plakat wirbt für das Actionspiel GTA 5 (Archivbild): In den USA wollen Lokalpolitiker den Spieleklassiker verbieten lassen.
Ein Plakat wirbt für das Actionspiel GTA 5 (Archivbild): In den USA wollen Lokalpolitiker den Spieleklassiker verbieten lassen. (Quelle: Florian Schuh/imago-images-bilder)
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In Chicago meldeten die Behörden zuletzt viele Autodiebstähle. Lokalpolitiker wollen dafür den Grund ausgemacht haben: GTA 5. Sie fordern das Verbot des Actionspiel-Klassikers.

Im Großraum Chicago haben sich zuletzt gewaltsame Autodiebstähle gehäuft, sogenannte Carjackings. In den ersten drei Wochen des Jahres 2021 zählten die Behörden 144 Fälle. Im gesamten Jahr zuvor waren es mit über 1.400 bereits doppelt so viele wie noch 2019. Konkret handelt es sich dabei um Diebstähle, bei denen dem Fahrer das Auto bei laufendem Motor mit Gewalt gestohlen wird.


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Laut der "Chicago Sunday Times" haben örtliche Lokalpolitiker dafür auch einen Grund ausgemacht: der Actionspiel-Klassiker "Gand Theft Auto 5" von Rockstar Games. Dem Bericht zufolge wollen die Politiker mit einer im Februar eingereichten Gesetzesvorlage einen Verkaufsstopp für alle Computerspiele erwirken, in denen der Diebstahl von Autos mit anwesendem Fahrer dargestellt wird.

Laut einem der Beteiligten an der Gesetzesinitiative sei GTA 5 zu einem "großen Problem" bei dem Thema geworden, schreibt die Zeitung. So seien starke Ähnlichkeiten zwischen realen Carjackings und denen im Spiel zu erkennen. Der größte Teil der Diebstähle werde laut dem Bericht von Teenagern begangen, die mit den Autos andere Verbrechen verüben oder schlicht Ausflüge machen würden. Ob die Initiative aber tatsächlich von erfolgreich sein wird, ist fraglich. Die "Chicago Sunday Times" schätzt die Chancen als nicht sehr hoch ein.

Die Spielereihe Grand Theft Auto wurde in Vergangenheit immer wieder verdächtigt, Kinder und Jugendliche zu aggressivem Verhalten oder Verbrechen zu bewegen. Mehrere Studien, unter anderen auch eine aus Deutschland, widerlegten diesen Verdacht allerdings.

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