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Elon Musk: Twitter hat Übernahmebedingungen gebrochen

Von dpa-afx, arg

Aktualisiert am 07.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Elon Musk verfolgt den angestrebten Kauf von Twitter erst mal nicht weiter.
Twitter-Logo: Elon Musk wirft dem Konzern den Bruch von Vertragsbedingungen zu. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa./dpa)
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Elon Musk wirft Twitter vor, Vertragsbedingungen der geplanten Übernahme gebrochen zu haben. Der Konzern halte eingeforderte Daten zurück. Aus diesem Grund erwägt Musk jetzt sogar, den Kauf abzublasen.

Elon Musk hat dem Twitter-Konzern einen Bruch der Bedingungen für die milliardenschwere Übernahme des Kurznachrichtendienstes vorgeworfen. In einem offenen Brief vom Montag sprach er von einer Weigerung des Unternehmens, von ihm eingeforderte Daten zu Spam- und Fake-Nutzerkonten auf der Plattform herauszurücken.

Twitter sei laut den Bedingungen des Übernahmedeals aber dazu verpflichtet, Daten und Informationen zu liefern, die Musk mit Bezug zur Transaktion einfordere. Anders als von Twitter dargestellt gelte diese Auskunftspflicht nicht nur für ganz beschränkte Zwecke.

Musk behält sich den Angaben zufolge auch das Recht vor, das Übernahmevorhaben wieder abzublasen. Die Twitter-Aktie sackte vorbörslich in New York um 6,3 Prozent ab.

Twitter-Anwälte nicht glücklich mit Musk

Musk bezweifelt öffentlich die Angaben von Twitter zur Anzahl von Spambots und Fake-Accounts. Der Chef des Elektroautopioniers Tesla hatte sich zuvor mit dem Unternehmen darauf geeinigt, Twitter für 54,20 US-Dollar je Aktie zu übernehmen.

Bei Kursen von um die 40 Dollar sind die Anleger derzeit aber offenbar sehr skeptisch, ob es wirklich zu einem entsprechenden Geschäft kommt.

Auch die Anwälte des Twitter-Konzerns machten erst vor ein paar Wochen ihrem Unmut über Elon Musk Luft. Dieser hat nach der geplanten Übernahme in zahlreichen Nachrichten auf Twitter Vertragsdetails verraten, die geheim und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren.

Die Anwälte werfen ihm den Bruch einer Vertraulichkeitsvereinbarung vor. Laut Musk lautete der Vorwurf, er habe zu viel über die Vorgehensweise von Twitter bei der Ermittlung automatisiert twitternder Accounts verraten.

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Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa-afx
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