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Nach Besitzerwechsel
Ebay Kleinanzeigen ändert seinen Namen

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 11.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Das Logo von Ebay Kleinanzeigen (Symbolbild): Die Polizei warnt vor Betrug auf der Plattform.Vergrößern des BildesDas Logo von Ebay Kleinanzeigen (Symbolbild): Die Plattform ändert ihren Namen nach Besitzerwechsel. (Quelle: imageBROKER/Joko via www.imago-images.de)
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Eine Umgewöhnung für Stammkunden: Das beliebte Kleinanzeigenportal Ebay Kleinanzeigen ändert seinen Namen. Außerdem kommen zwei wichtige neue Funktionen.

Der digitale Kleinanzeigenmarkt Ebay Kleinanzeigen heißt künftig anders. Das kündigte das Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Der neue Name wird dabei allerdings kaum überraschen. Künftig lautet er nur noch: Kleinanzeigen. Die Adresse wird dann kleinanzeigen.de sein.

Nutzer werden vorerst aber überhaupt nichts von der Umbenennung merken. Der neue Markenauftritt samt Logo und neuem Namen werde noch bis Juni 2024 entwickelt und erst danach sichtbar. Bislang führe die Adresse kleinanzeigen.de noch ins Leere.

Hintergrund der Namensänderung ist, dass Mutterkonzern Ebay die Sparte bereits im vergangenen Jahr an den Konkurrenten Adevinta verkauft hat. Das Unternehmen ist laut eigener Aussage nun weltweit führender Anbieter von Online-Kleinanzeigen.

"Was ist Ebay Kleinanzeigen ohne Ebay? – Kleinanzeigen"

Der CEO von Ebay Kleinanzeigen, Paul Heinemann, erklärte die Namensänderung so: "Wir haben uns die Frage gestellt, was Ebay Kleinanzeigen ohne Ebay ist – die Antwort ist einfach: Kleinanzeigen. Der neue, alte Name ist zugleich ein Versprechen an unsere Nutzer – wir bleiben, wofür wir heute stehen. Immerhin zählt Kleinanzeigen hierzulande zu den bekanntesten und beliebtesten Marken."

Schon in den kommenden Wochen wird das Portal auch eine große Neuerung einführen: "Direkt kaufen". Damit sollen Kauf und Verkauf auf Wunsch deutlich beschleunigt werden. Verkäufer, die Angebote mit einem Festpreis einstellen, können Käufern damit ermöglichen, ein Produkt direkt zu kaufen, ohne vorher verhandeln oder mit dem Verkäufer in Kontakt treten zu müssen. So können sie sich gute Angebote direkt sichern.

Bezahlt wird dann über die "Sicher bezahlen"-Funktion, die das Geld treuhändisch verwaltet, bis der Erhalt der Ware bestätigt wird. Natürlich sei es aber auch weiterhin möglich, Angebote einzustellen und dann wie bisher über deren Preis zu verhandeln.

Außerdem soll in den kommenden Wochen eine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeführt werden. Dadurch sollen Accounts deutlich besser gegen Missbrauch und Account-Diebstahl geschützt werden.

Der Online-Kleinanzeigenmarkt führt mit rund 40 Mio. Nutzern im Monat regelmäßig das Ranking der unabhängigen Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung an.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung
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