Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

So schützen Sie sich vor Betrug bei der Urlaubsbuchung

Von t-online, sha

Aktualisiert am 09.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Reisebuchung: Reisegutscheine sind nicht immer gegen Insolvenz abgesichert.
Reisebuchung online: Durch einfache Vorsichtsmaßnahmen lassen sich Reisefallen aus dem Weg gehen. (Quelle: fizkes/getty-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextNach Pokalfinale: Tedesco attackiert FreiburgSymbolbild für einen TextUmfrage: Söder vor MerzSymbolbild für einen TextMedizinischer Notfall bei PokalfinaleSymbolbild für einen TextBerichte: Erstes Angebot für LewandowskiSymbolbild für einen TextBarbara Meier zeigt ihren BabybauchSymbolbild für einen TextMehr Länder melden AffenpockenSymbolbild für einen TextSängerin Dagmar Koller beendet ihre KarriereSymbolbild für einen TextBetrunken mit Pedelec Reh umgefahrenSymbolbild für einen TextNathalie Volk: Seltenes Foto mit Frank OttoSymbolbild für einen TextKleinflugzeug abgestürzt: Fünf ToteSymbolbild für einen Watson TeaserHeidi Klum: Peinlicher Flirt in RTL-Show

Die häufigsten Betrugsmaschen bei der Reisebuchung im Internet sind Fake-Anzeigen und Kaufbetrüge. Um solchen Reisefallen aus dem Weg zu gehen, gibt es einfache Vorsichtsmaßnahmen.

Vorsicht bei extrem billigen Reiseangeboten: Dabei könnte es sich um Fake-Anzeigen handeln, mit denen Kunden in eine Falle gelockt werden sollen, wie der Finanzdienstleister Revolut mitteilt. Das Unternehmen registriere mit Beginn der Reisezeit eine deutliche Zunahme von Betrugsmaschen und gibt Tipps zur Vorsorge.

Bei den kriminellen Angeboten handele es sich meist um Kaufbetrüge, bei denen das Opfer für Waren und Dienstleistungen bezahlt, die es letztendlich nicht erhält oder die es gar nicht gibt. Oder es seien Fake-Anzeigen, die sowohl auf Social Media als auch auf beliebten Urlaubsbuchungswebseiten zu finden sind.

Um solchen Fallen aus dem Weg zu gehen, empfiehlt Revolut unter anderem diese Schritte:

  • Cyber-Hygiene Maßnahmen einführen: Das Unternehmen rät Kunden von Reisportalen im Internet dazu, die Apps der Anbieter regelmäßig zu aktualisieren die eigenen Privatsphäre-Einstellungen zu prüfen. So könne sichergestellt werden, dass private Informationen wie die E-Mail-Adressen und Geburtsdaten nur mit dem Unternehmen geteilt werden. Außerdem solle, wenn möglich, eine Zwei-Faktor Authentifizierung eingerichtet werden. Was das ist und wie die Einrichtung funktioniert, haben wir hier aufgeschrieben.
  • Extrem günstige Angebote vermeiden: Vermeintlich sehr günstige Angebote sollten mit den Preisen seriöser und bekannter Reiseanbieter oder Fluggesellschaften im gleichen Zeitraum verglichen werden. Ist das Angebot deutlich günstiger als die Vergleichsangebote? Es könnte sich um eine Fake-Anzeige handeln.
  • Nur internen Zahlungssystemen vertrauen: Bekannte Urlaubsbuchungplattformen verfügten in der Regel über gute Systeme zur Betrugsbekämpfung. Das seien moderne, interne Zahlungssysteme, die schwierig zu hacken sind. Führten Zahlungslinks auf Webseiten außerhalb der offiziellen Plattformen, sei Vorsicht geboten. Auch hier könne es sich um einen Betrug handeln.
  • Keine Personen außerhalb von offiziellen Plattformen kontaktieren: Bei Kontakt zu einem Buchungsanbieter empfiehlt Revolut, das interne Chatsystem der Plattform zu nutzen. Solche Dienste verfügten meist über interne Chat-Programme oder Mail-Systeme, so dass ein direkter Kontakt mit Privatpersonen außerhalb solcher Plattformen vermieden werden.
  • Vorsicht vor Fake-Urlaubsstornierungen und Rückerstattungsbetrügen: Aufgrund der Pandemie haben sich Reisende immer häufiger mit Flugstornierungen und Erstattungsanträgen auseinandersetzen müssen. Betrüger nutzten das, um an Kundendaten über Phishing-E-Mails, Anrufe oder Posts und Anzeigen in sozialen Netzwerken zu kommen. Auch hier werden zur Vorsicht geraten, wenn es um Vorabgebühren für die Bearbeitung von Rückerstattungen geht, Anfragen auf externe Webseiten umgeleitet werden oder Kunden am Telefon nach Bankdaten gefragt würden. Auch hier könne es sich um Betrug handeln.

Revolut ist ein Zahlungsanbieter mit Sitz in London, der weltweit laut eigenen Angaben mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Für seine Kunden hat das Unternehmen ein Betrugserkennungssystem entwickelt, mit denen ungewöhnliche Zahlungsaktivitäten erkannt und abgelehnt werden.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Deutscher Mailanbieter derzeit massiv unter Cyber-Beschuss
  • Jan Moelleken
Von Jan Mölleken
Betrug

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website