Foto-Show: Die besten Fotos von Jennys Kündigungs-Hoax
Mit diesen Bildern sorgte "Jenny" für Aufsehen im Internet. In einer Foto-Serie teilte die Amerikanerin ihren Mitarbeitern mit, dass sie gekündigt habe. Ihre Aussagen schrieb sie dabei auf ein Whiteboard.
Sie würde alle Kollegen vermissen. Außer einem: ihren Chef Spencer. Seine Assistentin zu sein, war für Jenny die Hölle.
Der schlechte Atem des Chefs sei unerträglich gewesen.
Der Chef bezeichnete Jenny als HPOA - "hot piece of ass". Doch das Mädel mit dem schönen Hintern zeigte in der Foto-Serie, dass der Chef sich bei seiner Abkürzung mit den Buchstaben geirrt hatte.
Als Rache stellte Jenny bloß, wie Chef Spencer seine Zeit im Büro mit Internetsurfen verbrachte.
So soll Spencer sich 19,7 Stunden pro Woche im Online-Spiel "Farmville" rumtreiben. Dazu kommen 5,3 Stunden auf TechCrunch und 4 Stunden wöchentlich auf Scottrade.
Daher zieht Jenny weiter, ohne einen neuen Job zu haben. Die Rache am Chef saß aber - zumindest im Internet. Tausende Nutzer waren von der Rache begeistert.
Im Internet wurde über die wahre Identität von Jenny spekuliert und recherchiert. Mittlerweile ließ Jenny die Bombe platzen: Ihr richtiger Nachname ist Porterfield, ihr Vorname allerdings lautet in Wahrheit Elise.
Elise Porterfield ist eine junge Schauspielerin aus Los Angeles - und die vermeintliche Kündigung von Fantasiefigur "Jenny" war ein Internet-Scherz ("Hoax").