Foto-Show: So verhindern Sie Markierungen auf Facebook.
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Die neue Seite mit den Einstellungen für die Privatsphäre bietet zunächst ausführliche Erläuterungen zu den verschiedenen Einstellungen bei der Veröffentlichung von Inhalten.
Unter den Erläuterungen sind die fünf verschiedenen Themenbereiche der Privatsphäre zu finden. An den Bereichen "Anwendungen und Webseiten" sowie "Blockierlisten" hat sich nichts geändert. Die Funktion "Beschränke das Publikum für ältere Beiträge" ist neu.
Bei "Funktionsweise von Verbindungen" kann der Nutzer vorgeben, wer welche Inhalte sehen und welche personenbezogenen Funktionen nutzen kann. Die Erläuterungen sind alle selbsterklärend und verständlich.
Bei "Funktionsweise von Markierungen" sollte der Nutzer alle Einstellungen auf "Profil-Überprüfung" und "Markierung überprüfen" auf "An" stellen. Dann wird er jedes mal gefragt, ob er zulassen möchte, dass ihn jemand markiert. Wenn er "Markierungsvorschläge" auf "Aus" schaltet, wird Facebook anderen Nutzern nicht mehr vorschlagen, ein Bild zu markieren, in dem das Gesicht erkannt wird.
Neu ist, dass Nutzer nachträglich die Sichtbarkeit für ältere Beiträge ändern können. Allerdings sollte diese Funktion mit Vorsicht genutzt werden.
Mit Vorsicht deshalb, weil die Änderungen nachträglich nicht en bloc wieder rückgängig gemacht werden können. Der Nutzer müsste die Sichtbarkeit bei jedem einzelnen Beitrag wieder ändern, wenn er etwas rückgängig machen wollte.
