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Neue Masche von falschen Polizisten: Diebstahl über Computer


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Polizei warnt vor neuer Masche von Onlinekriminellen

Von dpa
Aktualisiert am 22.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau an einer Tastatur: Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche von Onlinekriminellen.
Eine Frau an einer Tastatur: Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche von Onlinekriminellen. (Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder)
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Onlinekriminelle versuchen immer wieder durch Tricks, an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Jetzt berichtet die Polizei von einer Masche, durch die eine 67-Jährige 17.000 Euro verlor.

Falsche Polizisten haben sich eine neue Betrugsmasche überlegt, mit der sie Geschädigten Geld direkt vom Konto stehlen. Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, entwendeten solche falschen Beamten einer 67-Jährigen aus Sankt Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) 17.000 Euro über einen Fernzugriff auf ihren Computer. Das Geld überwiesen sie dabei vom Konto der Frau auf eines in der Türkei.


Vorsicht vor diesen Betrugsversuchen im August

Phishing-Nachrichten verbreiten Schadsoftware oder fragen Nutzerdaten ab. Nicht immer sind sie einfach zu erkennen. Vor allem in Deutschland ist das Spam-Problem groß, zeigt eine Analyse. Auf der Suche nach Opfern ändern die Täter häufig ihre Strategie. Hier warnen wir vor aktuellen Betrugsfällen im August.
Betrüger verschicken derzeit Mails im Namen der Telekom. In der Nachricht werden Nutzer informiert, dass die Telekom eine Aufforderung erhalten habe, das E-Mail-Konto zu schließen. Wer das verhindern will, soll einem Link in der Mail folgen. Wie "Mimimkama.at" berichtet, handelt es sich aber um einen Phishing-Versuch. Wer dem Link in der Nachricht folgt, dem droht der Verlust der Daten.
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Die Täter meldeten sich bei der 67-Jährigen per Telefon und gaben sich als Beamte des Landeskriminalamtes aus und warnten vor Einbrüchen in der Gegend. Da es die vermeintlichen Einbrecher auf Bankkarten abgesehen hätten, riet ein Betrüger, das Geld auf ein von der Polizei eingerichtetes Konto zu überweisen.



Er wies die Frau auch an, sich eine Software zu installieren, mit deren Hilfe ein Fernzugriff auf ihren Computer möglich sei. Laut Polizeibericht gab die 67-Jährige am Telefon auch ihre Zugangsdaten und TAN-Nummern an, so dass die Täter eine Überweisung ins Ausland vornehmen konnten.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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