t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalInternet

Kosten statt Probe: Betrüger locken mit kostenlosen Streaming-Abos


Kosten statt Probe
Betrüger locken mit kostenlosen Streaming-Abos

Von dpa
30.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau am Rechner: Ein vermeintlich kostenloses Probe-Abo kann sich als kostenintensiver Betrug herausstellen.Vergrößern des Bildes
Eine Frau am Rechner: Ein vermeintlich kostenloses Probe-Abo kann sich als kostenintensiver Betrug herausstellen. (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn)
News folgen

Über Pop-Up-Fenster preisen Betrüger ein kostenloses Streaming-Probeabo an. Nachdem die Kunden ihre Daten eingegeben haben, folgt die böse Überraschung: eine dicke Rechnung. Müssen Kunden die bezahlen?

Vorsicht vor Streaming-Anbietern, die über Werbe-Pop-Ups mit kostenlosen fünftägigen Probeabos auf Kundenfang gehen. Hierbei handelt es sich um eine Betrugsmasche. Darauf weisen die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und das Landeskriminalamt hin.

Nach der Registrierung stellen die Betreiber keine Filme oder Serien zur Verfügung, dafür trifft eine saftige Rechnung im Email-Postfach ein. Wer bereits in die Falle getappt ist, muss sich aber nicht grämen.

Symbol für das Nutzen von Künstlicher Intelligenzt-online-Assistent

Erhalten Sie Antworten aus Tausenden t-online-Artikeln.

0/150

Antworten können Fehler enthalten und sind nicht redaktionell geprüft. Bitte keine personenbezogenen Daten eingeben. Mehr Informationen. Bei Nutzung akzeptieren Sie unsere Datenschutzhinweise sowie unsere t-online-Assistent Nutzungsbedingungen.

Vorsicht: Gefälschte Videos von Anwälten

Rechnungen über ein vermeintliches Jahresabonnement müssen nicht bezahlt werden, wenn keine Leistung erbracht wurde – so die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Auch die aggressiven Zahlungsaufforderungen können ignoriert werden. YouTube-Videos von angeblichen Anwälten, die die vermeintliche Rechtmäßigkeit der Forderung erläutern, sind gefälscht.

Es sei aber ratsam, Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten, so das LKA und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Auch eine Meldung an die Verbraucherzentrale hilft, weitere Opfer zu verhindern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...


Bleiben Sie dran!
App StorePlay Store
Auf Facebook folgenAuf X folgenAuf Instagram folgenAuf YouTube folgenAuf Spotify folgen


Telekom