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Aktuelle Phishing-Warnungen im Februar


Aktuelle Phishing-Warnungen im Februar

Um an die Daten von Internetnutzern zu kommen, lassen sich Kriminelle immer wieder neu Strategien einfallen. t-online zeigt aktuelle Fälle von Phishing-Mails.
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Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder

Um an die Daten von Internetnutzern zu kommen, lassen sich Kriminelle immer wieder neu Strategien einfallen. t-online zeigt aktuelle Fälle von Phishing-Mails.

Betrüger versenden häufig E-Mails im Namen von Unternehmen. In diesem Fall sollen Nutzer über einen Link ihre Zahlungsdaten bei dem Streaming-Anbieter Netflix aktualisieren. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, nicht auf den Link zu folgen und keine Zahlungsinformationen weiterzugeben.
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Quelle: Screenshot Verbraucherzentrale

Betrüger versenden häufig E-Mails im Namen von Unternehmen. In diesem Fall sollen Nutzer über einen Link ihre Zahlungsdaten bei dem Streaming-Anbieter Netflix aktualisieren. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, nicht auf den Link zu folgen und keine Zahlungsinformationen weiterzugeben.

Auch Kunden des Zahlungsdienstleisters Paypal werden häufig Zielscheibe von Betrügern. In diesem Fall geht es angeblich um veraltete Daten, die aktualisiert werden müssen – eine häufig genutzte Methode von Kriminellen. Die Verbraucherzentrale rät, solche E-Mails zu ignorieren.
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Quelle: Screenshot Verbraucherzentrale

Auch Kunden des Zahlungsdienstleisters Paypal werden häufig Zielscheibe von Betrügern. In diesem Fall geht es angeblich um veraltete Daten, die aktualisiert werden müssen – eine häufig genutzte Methode von Kriminellen. Die Verbraucherzentrale rät, solche E-Mails zu ignorieren.

Besonders häufig werden Phishing-Mails im Namen von Banken versendet, wie beispielsweise die Postbank. Um an sensible Daten zu kommen, werden Nutzer in diesem Fall aufgefordert, die "BestSign-Anwendung" zu aktualisieren. Auch hier sollten ähnliche Mails einfach ignoriert werden.
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Quelle: Screenshot Verbraucherzentrale

Besonders häufig werden Phishing-Mails im Namen von Banken versendet, wie beispielsweise die Postbank. Um an sensible Daten zu kommen, werden Nutzer in diesem Fall aufgefordert, die "BestSign-Anwendung" zu aktualisieren. Auch hier sollten ähnliche Mails einfach ignoriert werden.

Kunden von Sparkassen sind in Deutschland ein beliebtes Ziel für Phishing-Betrüger. Dabei nutzen sie verschiedene Methoden. In diesem Fall wird behauptet, es gebe neue Sicherheitsrichtlinien für Banken. Deswegen müssten Kunden, um die Richtigkeit ihrer Daten zu prüfen, auf einer "sicheren" Seite ihre Daten eingeben.
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Quelle: Screenshot Verbraucherzentrale

Kunden von Sparkassen sind in Deutschland ein beliebtes Ziel für Phishing-Betrüger. Dabei nutzen sie verschiedene Methoden. In diesem Fall wird behauptet, es gebe neue Sicherheitsrichtlinien für Banken. Deswegen müssten Kunden, um die Richtigkeit ihrer Daten zu prüfen, auf einer "sicheren" Seite ihre Daten eingeben.

Bei dieser Phishing-Variante wurden angeblich das Konto des Sparkassen-Kunden aus "versicherungstechnischen Gründen" eingeschränkt, weil nicht auf eine vorherige Aufforderung reagiert worden sei. Um das Konto wieder freizuschalten, müsse man über einen Link das Konto legitimieren. Die Verbraucherzentrale rät auch hier, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und die E-Mail in den Spam-Ordner zu verschieben.
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Quelle: Screenshot Verbraucherzentrale

Bei dieser Phishing-Variante wurden angeblich das Konto des Sparkassen-Kunden aus "versicherungstechnischen Gründen" eingeschränkt, weil nicht auf eine vorherige Aufforderung reagiert worden sei. Um das Konto wieder freizuschalten, müsse man über einen Link das Konto legitimieren. Die Verbraucherzentrale rät auch hier, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und die E-Mail in den Spam-Ordner zu verschieben.




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