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Die klassische SIM-Karte hat bald ausgedient

17.07.2015Lesedauer: 1 Min.
SIM-Karte: Um die SIM-Karte im Handy zu wechseln, ist Fingerspitzengefühl nötig. Bald kommt die fest eingebaute eSIM.
Um die SIM-Karte im Handy zu wechseln, ist Fingerspitzengefühl nötig. Bald wird sie von der eingebauten eSIM abgelöst. (Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Wer den Mobilfunkanbieter wechselt oder sich ein neues Handy zulegt, braucht geschickte Finger, um die SIM-Karte auszutauschen. Das lästige Fummeln ist bald nicht mehr nötig: Eine fest eingebaute Chipkarte soll die herkömmliche SIM-Karte ablösen. Das neue System heißt eSIM und soll schon im nächsten Jahr kommen.

Der Vorteil des eingebauten Daten-Chips ist, dass er bei einem Anbieterwechsel einfach via Funksignal umprogrammiert wird. Das kann der Smartphone-Nutzer selbst über die Geräteeinstellungen steuern. Praktisch ist die eSIM auch im Ausland. Urlauber müssen weder Roaming-Gebühren in Kauf nehmen oder die SIM-Karte einer örtlichen Telefongesellschaft einbauen, sondern stellen das Telefon einfach auf das andere Netz um.


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Ein Nachteil ist, dass es unmöglich ist, die SIM-Karte des Telefons gegen eine anonyme Prepaid-Karte auszutauschen.

Apple und Samsung mit von der Partie

Damit das System eSIM funktioniert, müssen sich die Betreiber von Mobilfunknetzen sowie Gerätehersteller und Produzenten der Chipkarten auf einen technischen Standard einigen. Die Deutsche Telekom hat bereits Unterstützung signalisiert, nach Medienberichten ebenso AT&T, Etisalat, Hutchinson Whampoa, Orange, Telefónica und Vodafone. Die "Financial Times" berichtet, dass auch die Smartphone-Riesen Apple und Samsung mit im Boot sind.

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Nach Informationen des Magazins wird der weltweite Vertretung der Mobilfunkhersteller, die GSMA, bald ein Ergebnis verkünden. Ziel sei es, die eSIM 2016 ab 2016 in neue Geräte einzubauen.

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