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Windows 10: Upgrade rückgängig machen - Anleitung


PC-Downgrade
Von Windows 10 zurück nach Windows 7 oder Windows 8.1: Eine Anleitung

Von t-online
Aktualisiert am 20.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Update auf Windows 10 rückgängig machen.Vergrößern des BildesUpdate auf Windows 10 rückgängig machen. (Quelle: T-Online-bilder)
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Wer sein Windows 7 oder Windows 8.1 per Upgrade auf Windows 10 aufgerüstet hat, der hat anschließend 3o Tage Zeit, den Umstieg rückgängig zu machen. So lange

Wenn Ihnen Windows 10 nicht gefällt, die verbaute PC-Hardware zickt oder es unter Windows 10 an notwendigen Geräte-Treibern für Monitor und Drucker fehlt, können Sie problemlos ein Downgrade zur Vorgängerversion von Windows durchführen.

Microsoft gibt Ihnen einen Monat Zeit, Windows 10 zu testen. Während dieser Zeit können Sie das Upgrade rückgängig machen. Sämtliche Daten und Programme bleiben dabei erhalten. Mit einer Ausnahme: Apps- und Software, die Sie nach dem Upgrade auf Ihrem PC installiert haben, gehen verloren.

So machen Sie das Upgrade auf Windows 10 rückgängig:

  1. Rufen Sie das Startmenü auf und klicken Sie auf Einstellungen.
  2. Wählen Sie Update und Sicherheit und klicken Sie dann auf Wiederherstellung.
  3. Klicken Sie unter Zu Windows 8.1 zurückkehren oder Zu Windows 7 zurückkehren auf Los geht's.

Von nun an übernimmt der Downgrade-Assistent das Zurücksetzen Ihres Betriebssystems. Zuvor fragt Microsoft nach dem Grund für Ihre Unzufriedenheit, wofür das Unternehmen fünf mögliche Antworten zur Wahl stellt. Lesen Sie alle Informationen aufmerksam durch, die Schritte finden Sie auch in unserer Foto-Show. Die eigentliche Wiederherstellung ist dann in etwa zehn Minuten erledigt.

Worauf muss ich bei der Rückkehr achten?

Windows 10 setzt Ihr Kennwort zurück. Haben Sie Ihr Passwort für das Benutzerkonto in Windows 10 geändert, so verwendet Windows nach der Rückkehr wieder Ihr altes Kennwort. Darauf weist der Downgrad-Assistent hin. Dasselbe gilt für Einstellungsänderungen, etwa für ein Heimnetzwerk.

Dateien und Dokumente sichern. Während dem Testbetrieb heruntergeladene oder neu angelegte Dateien werden nach Angaben von Microsoft auf das alte System übertragen. Gleichwohl empfiehlt sich vor der Rückkehr zu Ihrer alten Windows-Version, von allen Daten eine Sicherungskopie anzulegen.

Was tun nach 30 Tagen?

Sollten Sie die Frist von 30 Tagen überschritten haben, ist das einfache Downgrade auf die frühere Windows-Version nicht mehr möglich, da die entsprechende Konfigurationsdatei zur Rückkehr dann vom PC gelöscht wird. In dem Fall hilft nur noch eine Neuinstallation Ihrer alten Windows-Version.

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