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Was Sie bei WhatsApp machen dürfen – und was nicht


Anleitung veröffentlicht
Was Sie bei WhatsApp machen dürfen – und was nicht

Von t-online, avr

04.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Das Logo von WhatsApp auf einem Smartphone: Der Messenger hat eine Anleitung zum richtigen Umgang veröffentlicht.Vergrößern des BildesDas Logo von WhatsApp auf einem Smartphone: Der Messenger hat eine Anleitung zum richtigen Umgang veröffentlicht. (Quelle: getty-images-bilder)
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Wer bei WhatsApp gegen die Nutzungsrichtlinien verstößt, kann gesperrt werden. Der Konzern hat darum eine Anleitung zum richtigen Umgang mit dem Messenger veröffentlicht.

Milliarden Nutzer tauschen täglich Nachrichten über WhatsApp aus. Wer nicht gesperrt werden will, muss die Nutzungsrichtlinien des Messengers beachten.

Um Usern den Umgang mit dem Messenger zu vereinfachen, hat WhatsApp zudem eine Nutzungsanleitung veröffentlicht. Sie soll laut dem Konzern für alle User, "inklusive Regierungsmitarbeiter, politische Parteien und Politiker" gelten.

Diese Empfehlungen macht WhatsApp

  • Wer den Messenger privat nutzt, sollte seinen eigenen Account für Privatchats und Gespräche in kleinen Gruppen gebrauchen.
  • Holen Sie sich die Erlaubnis anderer Nutzer ein, ehe Sie sie kontaktieren. WhatsApp rät, dass Sie am besten Nachrichten an Nutzer senden sollten, die Sie zuerst kontaktiert haben. Wenn Sie andere Leute kontaktieren wollen, sollten Sie sich am besten kurz vorstellen und erklären, wie sie an deren Telefonnummer kamen.
  • Wenn jemand Sie bittet, den Kontakt einzustellen, sollten Sie den Nutzer aus dem Adressbuch löschen und nicht mehr anschreiben. Und ehe Sie andere Nutzer in Gruppen einladen, sollten Sie sich deren Erlaubnis einholen. Wenn ein Nutzer zudem Ihre Gruppe verlässt, sollten Sie ihn nicht wieder hinzufügen. Derzeit soll WhatsApp an einer Funktion arbeiten, bei der Gruppenadmins nicht mehr nach Belieben Nutzer hinzufügen können.
  • Überlegen Sie sich, welche Inhalte Sie teilen und weiterleiten. WhatsApp hat erst vor kurzem die die Weiterleiten-Funktion von 20 auf fünf Teilnehmer reduziert. Damit will der Konzern der Verbreitung von Fake-News vorbeugen. In Indien kam es wegen Fake-News zu Lynchjustiz mit Toten.
  • Nutzen Sie als Gruppenadministrator die Gruppeneinstellungen. Dort können Sie einstellen, ob nur Gruppenadmins oder alle Teilnehmer in einer Gruppe schreiben dürfen. Auf diese Weise vermeiden Sie Spam im Gruppenchat. Um die Funktion zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor.
  1. Klicken Sie im Gruppenchat auf die drei senkrechten Punkte oben rechts.
  2. Wählen Sie "Grupeninfo".
  3. Klicken Sie "Gruppeneinstellungen".
  4. Hier können Sie einstellen, wer die Gruppeninfo bearbeiten oder Nachrichten senden darf. Auch die Gruppenadmins können Sie hier ändern.

Diese Dinge sollten Sie vermeiden

  • Verschicken Sie keine unerwünschten, automatisieren Massennachrichten. Damit sind Nachrichten oder Anrufe gemeint, die im Voraus verfasst und zu einem festgelegten Zeitpunkt verschickt werden, wie es beispielsweise Werbefirmen tun.
  • Verstoßen Sie nicht gegen die Nutzungsrichtlinien. Die verbietet beispielsweise, andere Nutzer zu beleidigen, zu bedrohen, zu belästigen oder gegen sie rassistische oder "ethnisch anstößige" Äußerungen zu machen. Wer gegen solche Regeln verstößt, dem droht eine Kontosperrung. In diesem Artikel können Sie die WhatsApp-Regeln nachlesen.
  • Teilen Sie keine Telefonnummern mit Nutzern, ohne den Eigentümer der Nummer gefragt zu haben. Nutzen Sie auch nicht Telefonnummern aus "llegalen Quellen".
  • Senden Sie nicht zu oft Nachrichten über Boradcast-Listen. Mit der Funktion lassen sich Nachrichten an bis zu 256 Nutzern gleichzeitig schicken. WhatsApp warnt, dass es häufig gemeldete Nutzer sperren wird.
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