Wie werde ich Landmaschinenmechatroniker?
Gräser und Sträucher lassen sich mit einem Freischneider trimmen. Philipp Kauth, Auszubildender zum Land- und Baumaschinenmechatroniker, berät einen Kunden beim Kauf.
Land- und Baumaschinenmechatroniker bewegen großes Gefährt: Ist etwa ein Traktor defekt, kümmert sich der Auszubildende Philipp Kauth darum, ihn wieder in Schuss zu bringen.
Mit Technik müssen sie sich auskennen: Der angehende Land- und Baumaschinenmechatroniker Philipp Kauth (l.) prüft mit Christian Rieder, Meister bei der Firma Thiesgen, den elektronischen Vergaser einer Kettensäge.
Philipp Kauth ist angehender Mechatroniker mit Spezialgebiet: Er befasst sich mit Land- und Baumaschinen. Hier repartiert er zum Beispiel einen Rasentraktor.
Teile großer Land-oder Baumaschinen austauschen oder auf Verschleiß prüfen: Worauf es dabei ankommt, lernt Philipp Kauth in seiner Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker.
Moderne Traktoren und Baumaschinen sind Hightech-Geräte: Philipp Kauth braucht als Auszubildender zum Land- und Baumaschinenmechatroniker deswegen auch IT-Kenntnisse.
Ob für die Landwirtschaft oder den Gartenbau: Als angehender Land- und Baumaschinenmechatroniker kümmert sich Philipp Kauth um die benötigten Anlagen und Maschinen.
Bei den unterschiedlichen Maschinen muss jeweils das richtige Werkzeug zum Einsatz kommen: Philipp Kauth, Auszubildender zum Land- und Baumaschinenmechatroniker, arbeitet mit dem Drehmomentschlüssel.
Ist etwa ein Traktor defekt, müssen sich Land- und Baumaschinenmechatroniker auf Ursachensuche machen: Der Auszubildende Philipp Kauth (r.) prüft mit Meister Christian Rieder den Bremsdruck eines Traktors.