Wie werde ich Holzmechaniker?
Er hat Spaß am Umgang mit Holz: Lukas Meißner macht bei der Firma Köhnlein Türen eine Ausbildung zum Holzmechaniker.
Mit der Fräsmaschine bringen Holzmechaniker das Holz, mit dem sie arbeiten, auf die gewünschten Maße.
Alle Bauteile müssen passgenau zusammengefügt werden: hier an der Kantenleimmaschine.
Bevor ein Produkt zum Kunden geht, steht die Qualitätssicherung an: Worauf dabei zu achten ist, lernt Meißner in seiner Ausbildung bei der Firma Köhnlein Türen.
Anders als Schreiner kommen Holzmechaniker eher in der industriellen Produktion zum Einsatz. Meißner lernt daher in seiner Ausbildung insbesondere den richtigen Umgang mit Maschinen kennen.
Maß nehmen, damit am Ende alles passt: Holzmechaniker sind auch für den richtigen Zuschnitt von Holzteilen verantwortlich.
Lärm und Schmutz sind bei der Arbeit als Holzmechaniker tägliche Begleiter: Meißner kümmert sich an der Kreissäge zusammen mit seinem Ausbilder Joachim Seitz um den Zuschnitt einer Tür.
Auch die Oberflächenbehandlung gehört zur täglichen Arbeit von Holzmechanikern. Meißner befreit das Holz vor dem Lackieren mithilfe von Druckluft von Staub.
Mit einem präzisen Blick prüft Meißner den Zuschnitt einer Tür.
Ihren Werkstoff müssen angehende Holzmechaniker ganz genau kennen: Bei Schleifarbeiten glättet Meißner unter Anleitung eine Tür, um das Holz von Unebenheiten oder Makeln zu befreien.
Angehende Holzmechaniker müssen in ihrem Beruf über lange Zeit aufmerksam bleiben können: Das ist beim Kontrollieren und Bedienen von computergesteuerten Anlagen besonders wichtig.