Wie werde ich Holzbildhauer/in?
Sophia Böhner erlernt ein traditionelles Handwerk: Mit Bildhauereisen und Klüpfel bearbeitet die angehende Holzbildhauerin ein Objekt.
Mit Respekt, aber ohne Angst: Wer wie Sophia Böhner eine Ausbildung zur Holzbildhauerin macht, muss auch den Umgang mit Geräten wie der Motorsäge lernen.
Die Ausbildung zum Holzbildhauer findet vor allem in Berufsfachschulen statt: Hermann Bigelmayr, Lehrer an der Holzbildhauerschule Oberammgerau spricht mit seiner Auszubildenden Sophia Böhner.
Die Arbeit mit Holz erfordert viel Geduld und gute Vorbereitung: Die angehende Holzbildhauerin Sophia Böhner schleift ihr Werkzeug.
Holzbildhauer haben viele verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Sophia Böhner lernt in ihrer Ausbildung an der Holzbildhauerschule Oberammergau, worauf es bei der Qualität und Pflege der Hilfsmittel ankommt.
Dreidimensionales Vorstellungsvermögen ist für Holzbildhauer essenziell: Die Auszubildende Sophia Böhner bespricht mit ihrem Lehrer Hermann Bigelmayr einen modellierten Akt.
Mal ist die Motorsäge im Einsatz, mal filigraneres Werkzeug: Anfertigungen von Messerschneid-Figuren fordern von Holzbildhauern viel Geschick.
Geduldiges Material: Oft arbeiten Holzbildhauer mehrere Wochen oder Monate an einem Objekt.
Kreativität ist gefragt: Angehende Holzbildhauer wie Sophia Böhner lernen, wie aus einer zweidimensionalen Zeichnung letztendlich ein dreidimensionales Objekt entsteht.
Die Proportionen müssen stimmen: Dafür lernen angehende Holzbildhauer wie Sophia Böhner Übertragungstechniken wie das Punktieren.