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Wie werde ich Metallbauer/in?

Auszubildende und Fachkräfte sind in seinem Gewerk gefragt: Anton Uhlenbrock macht eine Ausbildung zum Metallbauer.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Auszubildende und Fachkräfte sind in seinem Gewerk gefragt: Anton Uhlenbrock macht eine Ausbildung zum Metallbauer.

Der angehende Metallbauer formt mit einem Hammer ein Ornament, auch Rose genannt.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Der angehende Metallbauer formt mit einem Hammer ein Ornament, auch Rose genannt.

Die Ausbildung zum Schmied und Schlosser gibt es nicht mehr, stattdessen kann man heute den Beruf des Metallbauers erlernen.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Die Ausbildung zum Schmied und Schlosser gibt es nicht mehr, stattdessen kann man heute den Beruf des Metallbauers erlernen.

Die Firma Stratmann in Essen gestaltet Metallarbeiten für ganz verschiedene Zwecke.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Die Firma Stratmann in Essen gestaltet Metallarbeiten für ganz verschiedene Zwecke. Anton Uhlenbrock macht dort seine Ausbildung zum Metallbauer.

Stahl, Aluminium, Messing, Kupfer oder Bronze: Mit diesen Stoffen setzt sich der angehende Metallbauer jeden Tag auseinander.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Stahl, Aluminium, Messing, Kupfer oder Bronze: Mit diesen Stoffen setzt sich der angehende Metallbauer jeden Tag auseinander.

Metallbauer der Fachrichtung Gestaltung gelten als die Kreativen der Branche: Der Auszubildende bespricht seine Arbeit mit Meister Martin Dickgrebe (l).
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Metallbauer der Fachrichtung Gestaltung gelten als die Kreativen der Branche: Der Auszubildende bespricht seine Arbeit mit Meister Martin Dickgrebe (l).

Als angehender Metallbauer leistet Anton Uhlenbrock anstrengende körperliche Arbeit.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Als angehender Metallbauer leistet Anton Uhlenbrock anstrengende körperliche Arbeit.

Der Auszubildende erhitzt einen Metallstab bei über 1000 Grad, um ihn anschließend bearbeiten zu können.
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Quelle: Kirsten Neumann/dpa

Der Auszubildende erhitzt einen Metallstab bei über 1000 Grad, um ihn anschließend bearbeiten zu können.




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