Leinsamen werden vor allem bei Verdauungsproblemen angewendet.
Der Gewöhnliche Blutweiderich hat vielfältige Heilwirkungen. Welche, lesen Sie hier.
Bei welchen Beschwerden das Heilkraut noch hilft, verraten wir Ihnen hier.
Kriechender Günsel wird gegen Verdauungsbeschwerden aller Art eingesetzt.
Angeblich verdanken Habichte dem Kraut ihre besonders scharfen Augen.
Das Currykraut ist als Heilmittel und als Curry-Ersatz in der Küche verwendbar.
Die Brennnessel tut bei Berührung weh, ist aber ein bewährtes Heilmittel.
Auch als Heilpflanze macht die Schlehe eine außerordentlich gute Figur.
Warum das Schwarze Bilsenkraut mit Vorsicht zu genießen ist, steht hier.
In getrockneter Form ist die Rinde sehr heilsam. Gegen was, lesen Sie hier.
Die Rauwolfia stammt aus Asien und ist auch als Indische Schlangenwurzel bekannt.
Ob Wilder Wermut oder Besenkraut: Das Heilkraut hat viele Namen.
Mutterkraut wird inzwischen nur noch selten als Heilpflanze verwendet.
Warum die Pflanze nicht nur schädlich sein kann, verraten wir Ihnen hier.
Das Echte Labkraut ist vor allem wegen seiner harntreibenden Wirkung beliebt.
Warum Sie bei diesem Heilkraut besondern aufpassen müssen, lesen Sie hier.
Sonnentau hilft bei verschiedenen Beschwerden. Wir verraten, bei welchem.
Warum Kalmus diesen Spitznamen trägt, erfahren Sie im Kräuterlexikon.
Schwarzer Holunder wird traditionell gegen Fieber, Husten und Schnupfen angewendet.
Bärwurz wird vor allem im Bereich Magen und Verdauung eingesetzt.
Welche heilsame Wirkung die Blüten haben, verraten wir im Kräuterlexikon.
Die Margerite ist eine Heilpflanze, die einst in der Volksmedizin und heute vor allem in der Homöopathie eingesetzt wird.
Das Heilkraut kann bei vielen Beschwerden helfen. Wir verraten, bei welchen.
Die Heilpflanze gegen Husten und Halsschmerzen. Was Sie noch kann, lesen Sie hier.