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Neue Studie: Diese Auswirkungen haben Corona-Impfungen auf Schwangere


Studie zeigt
Diese Auswirkungen haben Impfungen auf Schwangere

Von dpa
Aktualisiert am 05.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-Impfung bei Schwangeren: Eine Studie zeigt jetzt, wie sicher die Impfungen wirklich sind.Vergrößern des BildesCorona-Impfung bei Schwangeren: Eine Studie zeigt jetzt, wie sicher die Impfungen wirklich sind. (Quelle: photothek/imago-images-bilder)
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Die Corona-Impfung soll unfruchtbar machen oder gar zu Früh- oder Fehlgeburten führen: Rund um die Impfung und Schwangerschaften kursieren viele Fehlinformationen. Eine Studie zeigt jetzt, wie es wirklich ist.

Corona-Impfungen im zweiten und dritten Trimester einer Schwangerschaft haben laut einer großangelegten Auswertung in den USA nicht zu vermehrten vorzeitigen Geburten geführt.

Die US-Medizinbehörde CDC hat für die Studie mehr als 46.000 Schwangerschaften ausgewertet, deren berechneter Geburtstermin zwischen dem 21. Februar und 31. Juli 2021 lag.

36.000 ungeimpfte und 10.000 geimpfte Schwangere wurden verglichen

Wegen der damals zuvor noch kaum verfügbaren Impfungen enthalte die Auswertung keine belastbaren Daten zu Frauen, die im ersten Drittel der Schwangerschaft geimpft wurden, hieß es weiter.

Ausgewertet wurden die Daten von rund 36.000 ungeimpften Schwangeren und etwa 10.000 Geimpften. Unter den Ungeimpften kam es in 7,0 von 100 Fällen zu einer Geburt vor dem vorhergesagten Termin, unter den Geimpften in 4,9 von 100 Fällen. Von ihnen hatten 172 eine Impfung im ersten Trimester erhalten, 3.668 im zweiten Trimester und 6.224 im dritten Trimester.

CDC erneuerte ihren Rat, sich impfen zu lassen

Die Studie fand zwischen geimpften und ungeimpften Müttern auch keine Unterschiede in den Fallzahlen, in denen Babys als zu klein für ihren Geburtszeitpunkt eingestuft wurden. Die CDC erneuerte wegen der Ergebnisse ihren Rat, dass sich Schwangere unabhängig vom Zeitpunkt der Schwangerschaft sicher impfen lassen können. Ungeimpfte hätten ein vergrößertes Risiko bei einer Corona-Infektion für schwere Verläufe und für mehr Probleme bei der Geburt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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