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Ärztin liegt in Wehen und hilft anderer Frau bei der Geburt


Ungewöhnliche Geschichte
Ärztin hilft anderer Frau bei der Geburt – obwohl sie selbst in den Wehen liegt

Von t-online, cch

Aktualisiert am 08.08.2017Lesedauer: 1 Min.
In Amerika ist eine Gynäkologin, die selbst kurz vor der Geburt ihres Kindes stand, bei einer anderen Geburt als betreuende Ärztin eingesprungen.Vergrößern des BildesIn Amerika ist eine Gynäkologin, die selbst kurz vor der Geburt ihres Kindes stand, bei einer anderen Geburt als betreuende Ärztin eingesprungen. (Quelle: Symbolbild/SbytovaMN/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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In Amerika hat eine Ärztin, die selbst in den Wehen lag, einer anderen Frau bei der Geburt ihres Kindes geholfen. Wie es zu dieser Situation gekommen ist, lesen Sie hier.

Ärztin hilft kurz vor Geburt ihres zweiten Kindes anderem Baby auf die Welt

Die Ärztin Amanda Hess war im Frankfort Regional Hospital in Amerika, damit die Geburt ihres zweiten Kindes eingeleitet werden konnte. Sie trug bereits ihren Patientenkittel und wartete darauf, dass es mit der Geburt losgehen konnte.

Währenddessen bekam sie ein Gespräch von zwei Krankenschwestern mit, schreibt eine andere Ärztin, Dr. Hala Sabry, auf Facebook. In dem Gespräch ging es darum, dass eine andere Schwangere ihr Kind sofort auf die Welt bringen müsse. Andernfalls könne es in Gefahr geraten. Der verantwortliche Arzt war zu diesem Zeitpunkt aber noch in einer Pause und nicht im Krankenhaus.

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Beide Babys sind wohlauf

Dr. Amanda Hess wusste sofort: Das Baby brauchte ihre Hilfe. "Ich warf einen zweiten Kittel über, um meinen Hintern zu bedecken und schlüpfte in Stiefel", sagte sie der "New York Post". Dann ging sie zur Schwangeren und betreute die Entbindung. Die Frau kannte sie sogar, weil diese einige Tage zuvor bei ihr zu einer Untersuchung gewesen sei. Hess ist ebenfalls im Frankfort Regional Hospital angestellt.

Kurze Zeit später brachte dann Hess selbst ihr Kind zur Welt. Beide Säuglinge sind wohlauf. Und haben wohl später mal eine ungewöhnliche Geschichte über ihre Geburt zu erzählen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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