Corona-Leben im offenen Wohnraum: Wir brauchen wieder Wände
Schlanke Schreibtische, die sich wegklappen lassen, wenn man sie nicht braucht, ergänzen die Arbeitsmöglichkeiten für die ganze Familie im Homeoffice und beim Homeschooling. Hier zum Beispiel das Fläpps-System von Ambivalenz.
Zum Zurückziehen: Sofas und andere Sitzelemente wie das Baukastensystem S5000 Retreat von Thonet mit hohen Rücken- und Seitenwänden bilden einen Raum im Raum. In diesem Fall sind Ergänzungen wie Tische und Steckdosen möglich, um aus den Sitzecken auch Arbeitsplätze zu machen.
Eigentlich war das Planungskonzept "Raum im Raum" von Leicht als begehbarer Hauswirtschaftsschrank gedacht. Doch in Zeiten des Homeoffice bekommt es eine neuen Funktion: Der in den Raum integrierte Kubus wird zur Arbeitsecke.
Eigentlich sind es Beistelltische - aber die kleinen Kuben FK12 FortyForty von e15 lassen sich auch zu einem flexiblen Raumteiler aufbauen.
Ein großer Raum, aber getrennte Bereiche: Mit einem Schrank dazwischen sieht man beim Arbeiten nicht das gemütliche, lockende Bett und beim Einschlafen nicht das, was vom Tag liegengeblieben ist. Hier eine Raumlösung vom Hersteller DVO.
Paravents sind eine schnelle Lösung, um neue Räume zu schaffen - hier ein Beispiel von Arper.
Luftig angeordnete Regale können ein Raumtrenner sein, belassen dem großen Wohnraum zugleich aber sein offenes Flair.