Gartengestaltung Schöne Miniatur-Wassermühlen für den Gartenteich
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Besonders attraktiv wird Ihr Gartenteich, wenn Sie eine eigene Wassermühle anbringen. Diese sind im Handel in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich, und auch hinsichtlich der Materialien herrscht eine große Vielfalt.
Wassermühlen: Unterschiedliche Formen
Bei den meisten Wassermühlen, die Sie im Handel finden, handelt es sich um Nachbauten großer Mühlen. Vorbild sind dabei historische Mühlen, die vielfach über Jahrhunderte im Einsatz waren. Das Gehäuse der Wassermühle wird in aller Regel aus Holz hergestellt, das in spezieller Weise gegen Wasser imprägniert ist. Auch gibt es mehr und mehr solarbetriebene Mühlen, deren Wasserpumpe sich bei ausreichender Sonneneinstrahlung selbstständig in Gang setzt. Eine Wassermühle für den Teich bekommen Sie ab rund 200 Euro.
Umgekehrtes Prinzip
Während bei Wassermühlen, mit denen früher gearbeitet wurde, fließendes Wasser das Mühlrad bewegt hat, müssen Sie heute bei den meisten Teichen eine Pumpe zum Einsatz bringen, die das Wasser dazu bringt, das Mühlrad zu bewegen. Wenn Sie etwa einen kleinen Bach von einer höher gelegenen Stelle auf die Mühle zu laufen lassen möchten, können Sie das Wasser mithilfe der Umwälzpumpe aus einer künstlichen Quelle sprudeln lassen, und nachdem das Wasser das Mühlrad bewegt hat, fließt es zurück in den Teich.
Die Umwälzpumpe muss natürlich mit Strom betrieben werden. Entweder verlegen Sie dabei ein Kabel, das Sie sorgfältig verstecken, damit es nicht auffällt, oder Sie arbeiten mit einer Solaranlage. Da die meisten Wassermühlen für Gartenteiche aus Harthölzern gefertigt sind, kann ihnen Wasser nicht viel anhaben. Sie sollten allerdings in Erwägung ziehen, die Mühle über den Winter ins Haus zu holen, da Frost sie doch auf die Dauer beschädigen kann.
