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Herbe Steinfrucht: Sind Oliven gesund?


Vielfältiger Nutzen
Herbe Steinfrucht: Sind Oliven gesund?

uc (CF)

Aktualisiert am 16.09.2014Lesedauer: 2 Min.
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Olive ist nicht nur ein gesundes Nahrungsmittel, sondern auch eine gute Grundlage für Pflegeprodukte.Vergrößern des Bildes
Olive ist nicht nur ein gesundes Nahrungsmittel, sondern auch eine gute Grundlage für Pflegeprodukte. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Dass Oliven gesund sind, wussten schon die alten Ägypter. Doch wie wirken die Früchte des Olivenbaums genau? Sind schwarze oder grüne Oliven gesünder? Und wie ist es um Olivenöl als Pflegeprodukt bestellt? Antworten auf all diese Fragen gibt es hier.

Spanische Faustregel: Sieben Oliven pro Tag

Sind Oliven gesund? Von allen bedeutenden antiken Kulturen des Mittelmeerraums kommt auf diese Frage ein einstimmiges Ja: Die alten Ägypter, Griechen und Römer verehrten allesamt die Olive und das Olivenöl. Das Fachportal "Gesundheit.de" zufolge schreibt die spanische Gesellschaft für Ernährungswissenschaft den Verzehr von Oliven sogar richtiggehend vor. Sieben Oliven soll ein Erwachsener demnach für ein gesundes Leben pro Tag essen.

Grüne und schwarze: Warum Oliven gesund sind

Obwohl nicht besonders groß, sind Oliven echte Vitamin- und Nährstoffbomben: Sie enthalten unter anderem Vitamin A und E, Phosphat, Magnesium, verschiedene Säuren und sekundäre Pflanzenstoffe, die für unsere Gesundheit sehr wichtig sind.

Reife, schwarze Oliven haben gegenüber ihren grünen Pendants einen Vitamin-Vorteil. Sie beinhalten laut dem Magazin "EatSmarter!" zudem mehr ungesättigte Fettsäuren, die sich positiv auf das Herzkreislaufsystem auswirken. Außerdem liefern sie Antioxidantien und Beta-Carotine, haben aber auch mehr Kalorien als grüne Oliven. Weiterhin lassen sich schwarze Oliven leichter verdauen.

Wohltuende Wirkung der mediterranen Frucht

Durch die hohe Konzentration an zahlreichen gesunden Stoffen haben Oliven entsprechend eine facettenreiche Wirkung auf den Körper: die Früchte verbessern den Fettstoffwechsel, indem sie die Werte von gutartigem Cholesterin auf- und jene von bösartigem Cholesterin absenken. Dadurch nimmt unter anderem das Risiko eines Herzinfarktes ab.

Die ungesättigten Fettsäuren in Oliven schützen vor Krebs, indem sie Onkogene abbauen. Dazu wirken Oliven wohltuend auf den gesamten Verdauungsapparat, auch die Galle leert sich nach dem Genuss der Steinfrucht schneller.

Ebenso gesund: Olivenöl als Pflegeprodukt

Dass Oliven gesund sind, zeigt auch die weitverbreitete Anwendung ihres Öls in der Haut- und Haarpflege. Olivenöl wirkt straffend, feuchtigkeitsspendend und schützend auf die Haut. Mit Salz wird es zudem zu einem guten Peeling. Auch die Haare versorgt einmassiertes Olivenöl effizient mit Feuchtigkeit.

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