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Südseemyrthe: Atemberaubender Strauch aus Neuseeland


Sträucher
Südseemyrthe: Atemberaubender Strauch aus Neuseeland

ks (CF)

28.04.2016Lesedauer: 2 Min.
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Ein prachtvoller Strauch mit wunderschönen weißlich-rosafarbenen Blüten – das ist die Südseemyrte. Trotz ihrer exotischen Herkunft fühlt sie sich durchaus auch in Mitteleuropa wohl. Lesen Sie hier, wie das Gewächs Ihr Grundstück verschönert.

Neuseeländisch-australische Schönheit: Die Südseemyrte

Die Südseemyrte, wissenschaftlich Leptospermum scoparium, stammt ursprünglich aus Australien und Neuseeland, dort ist sie vor allem auf der Nordinsel verbreitet. Das Gewächs, das baum- oder strauchförmig wächst, kann eine Höhe von bis zu vier Metern erreichen, gängiger sind jedoch ein bis zwei Meter. Das besondere Kennzeichen des Gewächses sind die überaus dekorativen Blüten, die sich von März bis Juni zeigen: Sie werden etwa 1,5 Zentimeter breit und sind üblicherweise rosafarben beziehungsweise weiß. Darüber hinaus verströhmen sie einen aromatischen Duft. Leptospermum scoparium weist kleine, schmale und spitz zulaufende Blätter auf.

So pflegen Sie Leptospermum scoparium

Hierzulande lässt sich die Südseemyrte sehr gut als Kübelpflanze halten. Wählen Sie für das Gewächs einen hellen Standort, ein Platz im Schatten führt meist zu verminderter Blütenproduktion. Setzen Sie die Myrte in kalkfreie Pflanzenerde. Sie hat einen eher geringen Wasserbedarf: Gießen Sie deshalb im Sommer so regelmäßig, dass das Substrat stets feucht ist, im Winter dagegen spärlich. Als Gießwasser eignen sich Regenwasser oder auch entkalktes Wasser besonders gut. Düngen Sie zudem zwischen Frühjahr und Herbst wöchentlich mit einem gängigen Blumendünger, allerdings nur in halbierter Konzentration. Es reicht aus, die Südseemyrte alle zwei Jahre in einen größeren Topf zu setzen, da sie recht langsam wächst. Aufgrund ihrer exotischen Herkunft ist Leptospermum scoparium nicht winterhart: Während sie im Sommer durchaus im Freien stehen kann, benötigt sie ein kühles, aber geschütztes und unbedingt frostfreies Winterquartier: Temperaturen von drei bis acht Grad sind hier ideal.

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