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Was nicht in die Spülmaschine gehört


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Was nicht in die Spülmaschine gehört

sk (CF)

05.07.2011Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Eine Geschirrspülmaschine ist ein praktischer Helfer in der Küche. Allerdings existiert Geschirr, das nicht in die Spülmaschine gehört. Bei Familienerbstücken oder Holzbrettchen lohnt sich immer noch der Griff zu den guten, alten Spülschwämmen. Wie Sie die Spülmaschine richtig einräumen.

Das Geschirr sollte lange erhalten bleiben

Nach einem großen Essen lohnt es sich, das Geschirr danach in die Spülmaschine zu stellen. Das spart Zeit und die Küche sieht im Handumdrehen wieder sauber und gepflegt aus. Allerdings ist nicht jedes Geschirr für die Spülmaschine geeignet. Gerade altes Porzellan wurde vor der Erfindung der Spülmaschine hergestellt und kann den hohen Temperaturen oftmals nicht Stand halten. Da kann es schon passieren, dass Goldränder blass werden oder alte Teller springen. Doch auch neues Porzellan ist nicht unbedingt für die Spülmaschine geeignet. Es findet sich zwar häufig die Angabe, dass es spülmaschinenfest ist, doch gerade bei sehr teurem Porzellan sollten Sie Vorsicht walten lassen.

Wann sich die Handwäsche lohnt

Die Erfahrung hat gezeigt, dass manche Gläser nicht in die Spülmaschine gehören. Gerade, wenn die Gläser einen farbigen Aufdruck haben, hält dieser die scharfe und gründliche Reinigung oft nicht aus. Selbiges gilt für bemaltes Glas. Bei Sektgläsern besteht die Gefahr, dass der Stiel bricht. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, lohnt sich iIn diesen Fällen stets eine Handwäsche, Aus hygienischen Gründen ist zudem nicht anzuraten, jegliche Art von Holzgeschirr in die Spülmaschine zu geben. Das Holz quillt bei Feuchtigkeit und Nässe, sodass sich die Risse schließen. Bei der Trocknung brechen die Risse dann wieder auf und die darin festsitzenden Bakterien dringen an die Oberfläche. Holz sollte daher nicht in die Spülmaschine.

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