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Sizilien oder Malediven? Das planen die Deutschen im Sommerurlaub 2023


Menschenmassen als Faktor
Das stört die Deutschen im Urlaub besonders

Von t-online, sms

Aktualisiert am 23.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Sommer 2022 auf Sylt: Auch in diesem Jahr planen viele Deutsche einen Urlaub im eigenen Land.Vergrößern des BildesSommer 2022 auf Sylt: Auch in diesem Jahr planen viele Deutsche einen Urlaub im eigenen Land. (Quelle: IMAGO/Chris Emil Janssen)
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Nach drei Corona-geprägten Sommern sind unbeschränkte Reisen jetzt wieder möglich. Was planen die Deutschen für den nächsten Sommerurlaub?

Sylt, Rügen oder doch lieber die Malediven oder Sizilien? Viele Deutsche haben schon ganz konkrete Vorstellungen von ihrem Sommerurlaub. Was dazugehört, hat die Finanzplattform Revolut repräsentativ erfragt – mit spannenden Ergebnissen.

Was darf der Sommerurlaub kosten – und wo ist es am günstigsten?

Für eine Woche Urlaub planen die Deutschen mehrheitlich Kosten von 500 bis 1.000 Euro pro Woche und Person ein. 7,5 Prozent der 2.000 Befragten wollen mehr als 2.000 Euro ausgeben.

Besonders großzügig planen der Umfrage zufolge die Berliner: 3,5 Prozent der Hauptstädter sind bereit, mehr als 5.000 Euro pro Woche auszugeben. Bei den sparsamen Nordrhein-Westfalen hingegen wollen immerhin zehn Prozent weniger als 250 Euro pro Person und Woche ausgeben.

Zum Reiseziel mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis wählten 17 Prozent der Teilnehmer das eigene Land. Auf den Plätzen hinter Deutschland landen der Umfrage zufolge Thailand (neun Prozent), Ägypten (6,5 Prozent) und die Türkei mit sechs Prozent.

Wie lang soll der Sommerurlaub dauern?

Bei der Frage nach der Dauer des Urlaubs spielt auch das Alter der Befragten eine zentrale Rolle. Demnach wollen zehn Prozent der über 65-Jährigen sogar "mehr als vier Wochen" verreisen, während die jüngeren Teilnehmer der Umfrage mindestens zwei Wochen Urlaub machen wollen.

Verlängerte Wochenenden und Kurztrips hingegen sind unbeliebter geworden: Nur sieben Prozent der Befragten planen einen solchen Sommerurlaub. Und: Unter anderem wegen der gestiegenen Kosten in vielen Bereichen entscheiden sich in diesem Jahr 17 Prozent der Befragten ganz gegen einen Sommerurlaub.

Urlaubstabus: Menschenmassen, Streiks und Workation

Revolut hat die Menschen auch gefragt, was sie im Urlaub am meisten stört – die Antworten sind weniger überraschend. 45 Prozent der Befragten geben an, dass Menschenmassen sie am meisten stören. Aber auch Streiks auf Flughäfen und die Schulferien stören jeden Dritten.

Und auch die Workation, die während der Corona-Pandemie an Beliebtheit gewonnen hat, ist nicht mehr allzu beliebt: Nur noch weniger als zwei Prozent der Deutschen werden sich im Sommer für diese Urlaubsvariante entscheiden. 70 Prozent hingegen sind überzeugt, dass Arbeit im Urlaub nichts zu suchen hat.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung Revolut
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