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Stauprognose nach Pfingsten: Hier kann es voll werden


Stauprognose
Hier rechnet der ADAC mit vielen Staus

Von dpa-afx, afp
25.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Stau: Weil das Fahrverbot für Lkw an Sonn- und Feiertagen wegen der Corona-Krise aussetzt, müssten Fahrer auch mit Schwerlastverkehr rechnen.Vergrößern des BildesStau: Weil das Fahrverbot für Lkw an Sonn- und Feiertagen wegen der Corona-Krise aussetzt, müssten Fahrer auch mit Schwerlastverkehr rechnen. (Quelle: Geisser/imago-images-bilder)
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Ist der Reiseverkehr nach dem Pfingstwochenende nun erstmal vorbei? Das kann der ADAC zwar nicht bestätigen – dennoch wird es wahrscheinlich etwas leerer. Wo Staugefahr drohen könnte.

Für die Tage vom 28. bis zum 30. Mai prognostizierte der ADAC einen "lebhaften Reiseverkehr" auf den Autobahnen. Unabhängig vom Beginn der zweiten Pfingstferienwoche in Bayern und Baden-Württemberg seien nach der Öffnung von Hotels und Ferienwohnungen in vielen Regionen wieder mehr Urlauber unterwegs.

Staus um Großstädte erwartet

Besonders stauanfällig sind dem Automobilklub zufolge die Autobahnen im Umkreis der größeren Städte, wo voraussichtlich auch viele Tagesausflügler unterwegs sein werden.

Dasselbe gelte für Autobahnabschnitten mit Baustellen, von denen es derzeit mehr als 800 in Deutschland gebe. Staus können um Großstädte wie Berlin, Hamburg, München oder Köln sowie Zufahrtsstraßen zur Nord- und Ostsee drohen.

Einreise ohne Quarantäne sorgt für volle Straßen

Urlauber werde es vor allem in Richtung Österreich, der Schweiz, Italien oder Kroatien ziehen, weil alle vier Länder eine Einreise ohne Quarantäne ermöglichen. Erhöhte Staugefahr herrscht deswegen laut ADAC vor allem auf den Routen über Gotthard und Brenner sowie die österreichische Tauernautobahn. An den Grenzen müssen sich Autofahrer zudem auf Corona-Kontrollen einstellen.

Weil das sonst übliche Fahrverbot für Lkw an Sonn- und Feiertagen wegen der Corona-Krise ausgesetzt sei, müssten Autofahrer auch an diesen Tagen mit Schwerlastverkehr rechnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen AFP, dpa-AFX
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