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Das sind die Bier-Weltmeister


Das sind die Bier-Weltmeister

Das Pal aus Nigeria
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Quelle: Matthias Wahl, t-online.de / Thinkstock

Rang 26 – Note 5,06. Oh je, das war nichts: Das Pal aus Nigeria verströmt einen chemischen Geruch. Ein Verdikt: "Geschmack sehr bitter und sehr starker Alkoholgeschmack". Ein konträres Urteil: "Eignet sich zur Flüssigkeitsaufnahme. Denn es schmeckt wie Wasser. Mit Genuss hat das aber nix zu tun." Eindeutig der letzte Platz - das einzige Bier mit einer 5 vor dem Komma. 0,3 Liter kosten rund 1,90 Euro.

Platz 25: Russland, Slawianskoje. Note 4,5
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Quelle: Matthias Wahl, t-online.de / Thinkstock

Platz 25: Russland, Slawianskoje. Note 4,5 Grausig, was das Nichtalkoholische Kombinat (Besalkogolnoe Kombinat) aus Iwanowo hier abliefert. Ein Fehlgriff. "Schmeckt wie abgestanden", urteilt ein Tester. Passt immerhin zum Standfußball der Sbornaja. Und hiermit ist alles gesagt: "Die Russen sollten beim Wodka bleiben." Rund 2,10 Euro für die kleine Flasche. Rossia hat tatsächlich bessere Biere, etwa Baltika.

24: Brasilien – Brahma - Note: 3,88
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24: Brasilien – Brahma - Note: 3,88 Chemisch und läppisch, ohne Substanz. Ganz anders als der Fußball der Selecao. Ein Kombattant urteilt vernichtend: "Schmeckt weniger nach Bier, sondern mehr nach fader Limonade". Schnell auswechseln. Rund 2,50 Euro für 0,33 Liter.

22: Südkorea – Hite. Schnitt von 3,75
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Quelle: Matthias Wahl, t-online.de / Thinkstock

22: Südkorea – Hite. Schnitt von 3,75 Ein typisches Mainstream-Bier. So fade wie die Mannschaft spielt, schmeckt der Trunk – wie ein Diät-Bier. Eine Testerin beschreibt den Geruch so: Säuerlich, abstoßende Note. Und dann: "Geschmacklich viel besser als der Geruch". Wenn das kein schwacher Trost ist… 1,99 Euro für 0,33 Liter.

22: Kroatien - Karlovazko. Note 3,75
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22: Kroatien - Karlovazko. Note 3,75 Platz 22 ist ebenfalls doppelt besetzt. Dieses Bier kommt ohne besondere geschmackliche Eigenheiten daher, der sprittige Duft stört. Was bleibt als geschmackliche Erinnerung von diesem Gebräu? Bei den meisten wenig bis nichts. Immerhin erbarmte sich ein Tester mit einer Note 2. Rund zwei Euro für 0,3 Liter.

Rang 21 für die Elfenbeinküste, Eburni Premium Lager. Schnitt: 3,63
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Rang 21 für die Elfenbeinküste und das Eburni Premium Lager. Schnitt der Bewertung: 3,63 Ein helles Lager, dessen Schaum zwar fein moussiert, aber im Geschmack nicht überzeugt. Bitterer Abgang. Ein Tester lobt die Süffigkeit, ein Bier passend zur WM – wohl weil es nicht großartig ablenkt. 2,29 Euro für 0,33 Liter.

20: Frankreich – Pietra - Ergebnis: 3,6
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20: Frankreich – Pietra - Ergebnis: 3,6 Das Maronen-Bier von Korsika der Equipe Tricolore schmeckte nur geringfügig nach Kastanie. Schade, dabei hatte die dunkle Farbe im Glas viel versprochen. Der Nachgeschmack ist süßlich. Für einen Mitstreiter sieht die Sache so aus: "Nach einer Flasche ist wegen des herben etwas unausgeglichenen Geschmacks definitiv Schluss." Die kleine 0,3-Liter-Flasche kostet 2,59 Euro.

Kamerun, Simba Lager, Rang 19. Noten-Schnitt: 3,45
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Kamerun schafft mit dem Simba Lager Rang 19. Noten-Schnitt: 3,45 Ein ganz neuer Beigeschmack – was ist das? Hirse. Recht interessant, ein dunkleres und süffiges Bier. Allerdings mit einer seltsam anmutenden medizinischen Note… Ein Tester schmeckt Nüsse und Schwarzwurzeln, sogar Mandeln. Eine 0,3-Liter-Flasche kostet 2,29 Euro.

18: Iran - Istak Erdbeere Alkoholfrei - Note: 3,4
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18: Iran - Istak Erdbeere Alkoholfrei - Note: 3,4 An diesem alkoholfreien Bier scheiden sich die Geister: Einmal erhielt das süße Gebräu die 6, andere Tester waren gnädiger und vergaben eine 2 oder 4. Jedenfalls ist es eine Sache für den Kindergeburtstag – "schmeckt wie Almdudler", urteilt eine Testerin. Ein anderer schreibt: "Wer Limonade mag, dem wird dieses Getränk schmecken." 2,29 Euro für 0,33 Liter.

17: Kolumbien – Club Columbia. Schnitt von 3,19
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17: Kolumbien – Club Columbia. Schnitt von 3,19 Dieses Bier ist zu leicht, ihm fehlt der Nachhall. Lediglich von einer Kolumbianerin erhielt das Bier als "Heimweh-Bier" die Note 1,5 - genau wie im Fußball werden eben die eigenen Teams gerne bevorzugt. Wir sehen über diese grobe Unsportlichkeit hinweg und wünschen einen baldigen Urlaub in der Heimat. Die kleine 0,3-Liter-Flasche ist zu haben 2,39 Euro.

Platz 16 für Mexiko – Corona - Note: 3,06
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Platz 16 für Mexiko – Corona - Note: 3,06 Ein Bier, das wenig Erinnerungen weckt. Wenn es kalt ist, stillt es den Durst – mehr nicht. Eine Mitstreiterin spricht Klartext: "Eigentlich nur mit der typischen Limette und eiskalt zu genießen." Ein anderer Tester findet das Bier aber für Grillgerichte oder für Zwischendurch passend. Für 0,3 Liter müssen Sie 1,69 Euro ausgeben.

15: Schweiz - Appenzeller Quöllfrisch - Note: 3,05
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15: Schweiz - Appenzeller Quöllfrisch - Note: 3,05 Dieses Bier besitzt kaum Eigenschaften und ist harmlos wie die Nati – daran erinnert sich niemand. Langweilig. Ein Kollege formuliert mitfühlend: "ein wenig wie Kölsch, klassisches Bier für den Sommer, es fehlt aber eine besondere Note, daher etwas unspektakulär". Eine Testerin – wahrscheinlich ein Schweiz-Fan – sieht das Gute am Gebräu: "unaufdringlich mildes Bier, passt zu Wurst und Leberkäse". 2,29 Euro für 0,33 Liter.

Der 14. Platz für Portugal und das Superbock - Note: 2,88
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Der 14. Platz für Portugal und das Superbock - Note: 2,88 Hier fehlt der Pep. Mit 5,4 Prozent nicht sehr stark und definitiv kein Bockbier. Ein Urteil: "Gefällig, erinnert an deutsche Export-Biere, ordentlicher Durchschnitt." Und mit 1,49 Euro für 0,33 Liter noch recht günstig.

Platz 13 sichert sich Australien – Coopers Pale Ale - Summe: 2,81
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Platz 13 sichert sich Australien – Coopers Pale Ale - Summe: 2,81 Für die meisten Tester ohne Überraschungsmoment – ähnlich wie die Spielweise der Socceroos. Ein Kollege urteilt: "gutes Aroma, sehr süffig". Ein anderer schreibt in jugendlichem Übermut: "Lecker! Das Bier geht so leicht runter, als säße man bei Sonnenuntergang an der australischen Küste." Eine Einzelmeinung. 0,33 Liter kosten 2,39 Euro.

Rang 12 für Argentininen: Quilmes, Gesamtnote: 2,75
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Rang 12 für Argentininen: Quilmes, Gesamtnote: 2,75 Nichts Besonderes, kein Geschmack – sagen die einen. Ein anderer Tester fühlt sich an Maronen erinnert und lobte ansonsten das Design. Und eine Dame fließt schier dahin, wahrscheinlich mit Gedanken an heißblütige Gauchos: "Ein Bier auch für Frauen, einfach super." Hm... Eine 0,3-Liter-Flasche kostet 1,59 Euro.

Rang 12 - diesmal für die USA und das Firestone Walker Double Jack. Schnitt: 2,75
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Und noch einmal Rang 12 - diesmal für die USA und das Firestone Walker Double Jack. Schnitt: 2,75 Feiner Geruch nach Orange, bitterer Abgang, tolle altgoldene Farbe. Das Bier vermischt diverse Hopfen- und Malz-Sorten und nennt sich American Imperial Pale Ale. Der übliche super-trockene und bittere Abgang ist etwas für Hardcore-Fans. Mit 9,5 Prozent Alkohol sehr stark. Ein Tester schreibt: "Ein Pint ist eindeutig zu viel." Ein anderer urteilt: „Ein Top-Getränk für Bier-Genießer.“ Rund zwölf Euro für 0,65 Liter.

Der zehnte Platz geht an Griechenland und das Mythos. Notenschnitt von 2,69
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Der zehnte Platz geht an Griechenland und das Mythos. Notenschnitt von 2,69 Das Bier hinterlässt keinen besonderen Eindruck, ist aber deswegen ein guter Begleiter zu vielen Gerichten. Einige Tester zeigten sich von der Milde überzeugt, das war es schon. Der Schaum ist zu voluminös und steht zu lange. Gut ist, dass es kaum bitter schmeckt. 0,33 Liter kosten 1,19 Euro.

Platz 9: Ghana – Akosombo - Note 2,63
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Platz 9: Ghana – Akosombo - Note 2,63 Wer dieses Lager kauft, unterstützt Hilfsprojekte im kleinen Stammes-Fürstentum Hohoe. König Cephas Bansah, Herr über 206.000 Untertanen, wird es Ihnen danken. Ein Test-Urteil: "Direkt beim Öffnen der Flasche steigt einem der parfümierte Geruch in die Nase, der etwas an Biermischgetränke erinnert." Ein anderes: "Ähnelt für Nicht-Rheinländer sehr einem Altbier auch in Farbe nur mit mehr Schaum." Die kleine Flasche kostet rund 2,30 Euro.

Platz 8 für Spanien: Estrella Damm Inedit - Note: 2,45
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Platz 8 für Spanien: Estrella Damm Inedit - Note: 2,45 Ein Witbier – also ein ungefiltertes Weizen. Gebraut von Starkoch Adrian Ferra, der einst mit seiner Molkularküche im "El Bulli" Furore machte. Süß-sauer, cremig – aber ein Tick zu süß. Ein Tester schreibt: "Gutes Bier, erfrischend, auch für den Sommer, passt zu leichten Speisen". Eine Kollegin ergänzt: "süffig und angenehm im Abgang, nur leicht bitter". 7,20 Euro – 0,75 Liter.

7. Platz: Chile, Kross Lupulus Estilo Extra Spezial Bitter - Note: 2,35
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7. Platz: Chile, Kross Lupulus Estilo Extra Spezial Bitter - Note: 2,35 Lupulus heißt Hopfen und das merkt man. Geruch nach Kuchen, Geschmack leicht mit Orangen – und ein sehr bitterer Abgang. "Toller Geruch, aber der Geschmack enttäuscht dann, die Bittere muss man eben mögen", schreibt ein Freiwilliger. Ein anderer lobt den vollmundigen Geschmack, das malzige Karamell und die Grapefruit im Abgang – trinken würde er es zu Wild, Steaks und Gegrilltem. 5,35 Euro – 0,75 Liter.

5. Rang: Niederlande – Hertog Jan Dubbel - Notenschnitt: 2,19
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5. Rang: Niederlande – Hertog Jan Dubbel - Notenschnitt: 2,19 Süß und malzig präsentiert sich Herzog Jan, dazu gesellt sich die tolle Flasche. Ein sehr vollmundiges Bier, dem aber die Frucht fehlt. Mancher moniert die Süße. Die meisten erfreuen sich an der Wucht. Ein Dubbel wird übrigens doppelt vergoren. Der halbe Liter kostet rund fünf Euro.

5. Japan – Hitachino Real Ginger Ale - Schnitt: 2,19
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5. Japan – Hitachino Real Ginger Ale - Schnitt: 2,19 Platz 5 ist doppelt besetzt. Solche Exoten wollen wir trinken: Dieses Ingwer-Bier ist kein Ginger Ale, wie der Name vermutet. Sondern wirklich ein Bier mit 8,0 Prozent Alkohol. Karamell mischt sich mit Zitrus und Malz. Ein Tester konstatiert: "Sehr angenehmer Nachgeschmack und insgesamt eine ähnlich runde Sache wie ein Dribbling von Shinji Kagawa." Rund 3,70 für 0,33 Liter.

Der 4. Platz geht an England und das Worthingtons White Shield IPA - Note: 1,63
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Der 4. Platz geht an England und das Worthingtons White Shield IPA - Note: 1,63 Eine gelungene Empfehlung von Maruhn: Leckerer Zitrus-Geruch, orangiger Geschmack mit dem typischen herben Hopfen-Abgang. Worthington bezeichnet sich als älteste IPA-Brauerei, die Gründung geht zurück auf das Jahr 1761. Ein Tester konstatiert: "Der Karamel-Taste bleibt auf der Zunge. Man fängt an das Bier zu 'kauen'. Passt zu: Lagerfeuer, Grillparty, zur Zigarre." Ein anderer schwärmt: "Traumhaft goldene Farbe. Bei zwei, drei Gläsern dieses guten Bieres können die Engländer den Fußball-Ärger bestens verfliegen lassen." Mehr davon! 0,5 Liter kosten rund 4,80 Euro.

Bronze für Italien: Das Isaac holt im Schnitt 1,5 Punkte.
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Bronze für Italien: Das Isaac holt im Schnitt 1,5 Punkte. Optisch ansprechend, samtig, weich - ein Sommerbier, das auch Frauen gefällt. Genau wie die meisten Spieler der Squadra Azzura. Verbraut werden Koriander und Orange, dazu gesellt sich Weizen-Rohfrucht. Das Aroma dieses Witbiers – in Belgien auch Blanche genannt – ist Zitrus und nicht Banane wie bei einem deutschen Weizen. Nur im Abgang etwas schwach. Dennoch prima. Ein famoser Trunk von Braufactum, zu haben für 11,49 Euro.

Rang 1: Belgien erzielt mit dem Steenbrugge Triple eine Note von 1,45.
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Der Weltmeister-Titel der Biere wird geteilt: Belgien erzielt mit dem Steenbrugge Tripel eine Note von 1,45. Ewiger Schaum, der hoch im Glas steht, süffig, rund und voll. Ein prima Sommer-Bier, das durch Mais eine famose Note erhält. Selbst Zucker und Kräuter sind in diesem dreifach vergorenen Abtei-Bier enthalten. Ein Tester schwärmt: "Fast wolkiger Geschmack, nur sehr leichtes Prickeln. Angenehm weich im Abtrunk, leicht fruchtig. Sehr harmonisch. Wohliges Gefühl, hat was Entspannendes." 8,7 Prozent Alkohol. Ein Dreiviertel-Liter kostet rund sieben Euro. Von Braufactum-Chef Rauschmann geschickt ins Spiel geschickt.

Gold auch für Deutschland: Das Mein Porter Schneider Weisse Tap X, Note 1,45
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Gold auch für Deutschland: Das Mein Porter Schneider Weisse Tap X holte sich eine Note von 1,45. Ein famoser Mix aus Porter und Weizen: Der Braumeister empfiehlt es für dunkle Braten, wir halten es eher für eine gute Ergänzung zu schwarzer Bitter-Schokolade beim Dessert. Ein Tester schreibt: "Nicht mal meine Tisch-Halogenlampe konnte es durchleuchten. Ein Frauenbier." Ein anderer: Man wird regelrecht satt davon. Eine richtige Malzbombe". Kaffee- und Röstnoten machen das Bier enorm interessant. Ausgesucht von der wanted.de-Redaktion und Maruhn. Das Bier in der 0,75-Liter-Champagner-Flasche kostet rund 13 Euro.

Mario und Michael Maruhn
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Quelle: Maruhn

Und hier unsere Trainer: Mario Maruhn, der Gatte von Elke Maruhn. Rechts sein Bruder Michael. Die Familie hat in Darmstadt einen riesigen Markt für exotische Biere aufgebaut - auch Premium-Produkte finden sich hier zuhauf.

Marc Rauschmann
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Quelle: Braufactum

Der promovierte Bier-Experte Marc Rauschmann in der Holledau - dem führenden deutschen Anbaugebiet für Hopfen in Bayern.




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