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Aldi: Discounter erhält den Milchpreis – wer zieht nach?


Was macht die Konkurrenz?
Aldi hebt Milchpreis an

Von dpa-afx
Aktualisiert am 12.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Aldi-Milch: Die Frischmilch der untersten Preislage wird teurer.Vergrößern des BildesAldi-Milch: Die Frischmilch der untersten Preislage wird teurer. (Quelle: Waldmüller/imago-images-bilder)
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Die Erfahrung zeigt: Wenn Aldi seine Preise erhöht, ziehen die Rivalen bald nach. Jetzt macht der Discounter seine Milch teurer. Wie hoch der Anstieg ist und ob die Konkurrenz folgen könnte.

Aldi hat den Preis für Frischmilch in der untersten Preislage um 3 Cent je Liter angehoben. Frischmilch mit 1,5 Prozent Fett kostet jetzt 75 Cent je Liter und mit 3,5 Prozent Fett 83 Cent je Liter, wie Aldi Nord auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilt. Diese höheren Preise würden seit Montag auch bei dem selbstständigen Schwesterunternehmen Aldi Süd gelten.

Konkurrenz orientiert sich an Aldi-Preisen

An den Aldi-Preisen orientieren sich erfahrungsgemäß Supermarktketten in der untersten Preislage. Allerdings sind große Handelsunternehmen vom jahrelangen Rhythmus halbjähriger Lieferverträge für Milch und zahlreiche weitere Milchprodukte mit den Stichtagen 1. Mai und 1. November inzwischen abgewichen, berichtete die Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW am Mittwoch.

Vor einem Jahr kostete der Liter Milch bei Aldi in der untersten Preislage 71 beziehungsweise 79 Cent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-AFX
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