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Haustiere

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Ihre Haustiere können Krankheiten übertragen
Hund und Katze beim Schmusen.

Süß und clever: Minischweine scheinen auf den ersten Blick eine spannende Abwechslung zu Katze und Hund zu sein. Ihre Haltung ist aber nicht zu unterschätzen.

Minischwein: Das klingt klein und possierlich. Tatsächlich werden die Tiere aber bis zu 120 Kilogramm schwer.

Vor 22 Jahren klonten Wissenschaftler ein Schaf. Jetzt erschufen chinesische Forscher erstmals auf die gleiche Art identische Kopien von Äffchen – und sendeten mit den Namen eine Botschaft.

Affenbabys: Das sind Hua Hua und Zhong Zhong, die ersten zwei Affen, die nach der "Dolly"-Methode geklont wurden.

Hunde helfen bei der Suche nach Vermissten und können Ganoven die Anwesenheit am Tatort nachweisen. Den Vierbeinern soll sogar die menschliche DNA als Schlüsselreiz reichen.

Mantrailerhunde: Studien haben belegt, dass die feinen Nasen in geschlossenen Räumen noch Monate später nachweisen konnten, dass ein Verdächtiger am Tatort war.

Wohin mit dem Hund, wenn er nicht mit ins Geschäft darf? In New York lautet die Lösung: Hundeparkhaus. Auch in Deutschland könnten die "Parkhäuser" zum Einsatz kommen.

Ein Hund in einer Hütte: In New York kann man sein Tier in einem Hundeparkhaus unterbringen.
  • Silke Ahrens
Von Silke Ahrens

Fieber bei Hunden ist meist ein Zeichen für andere Erkrankungen. Erfahren Sie, an welchen Symptomen Sie das Fieber erkennen und was Sie für Ihr Tier tun können.

Hat Ihr Hund Fieber, ist er meist schlapp und müde. Die normale Körpertemperatur bei Hunden liegt zwischen 38 und 39 Grad Celsius.
  • Silke Ahrens
Von Silke Ahrens

Seit Jahrhunderten berichten Menschen davon, in den Schneehöhen Tibets und Nepals Yetis gesichtet zu haben. Forscher haben nun die DNA untersucht.

Yeti

Er ist nur etwa neun Zentimeter groß, trotz seines Namens nicht grün und wurde von Experten nun zum "Lurch des Jahres 2018" ernannt: der Grasfrosch.

Grasfrosch auf dem Weg zum Laichplatz

Aus zwei mach' drei: Nach jüngsten wissenschaftlichen Untersuchungen gibt es eine weitere Art der Orang-Utans. Warum sie aber schon vom Aussterben bedroht ist.

So sieht ein Tier der neu entdeckten Orang-Utan-Art Pongo tapanuliensis aus.

Waldspitzmäuse sind Winzlinge von gerade einmal zehn Gramm. Im Winter werden sie noch leichter – selbst ihre Knochen schrumpfen. Warum diese bisher unbekannte Strategie so genial ist.

Der Energiebedarf einer Waldspitzmaus ist so hoch, dass sie verhungert, wenn sie zwei bis drei Stunden keine Nahrung findet.

Das üppige Fast-Food-Angebot New Yorks – insbesondere das, welches in den Mülltonnen landet – könnte zur Entstehung einer neuen Mäuseart führen.

Ein überquellender Mülleimer in Manhattan in New York.

Stirbt nach dem Tasmanischen Tiger auch der Tasmanische Teufel aus? Durch eine ansteckende Krebsart ist der Bestand der Beuteltiere bereits enorm dezimiert. Doch es gibt Hoffnung.

Der Tasmanische Teufel ist 70 Zentimeter langen und nur zwölf Kilogramm schwer. Auf der Insel Tasmanien gibt es nur noch etwa 10.000 Exemplare.

Im Sommer finden sich unter Silberlinden oft viele tote Hummeln. Forscher wollen nun herausgefunden haben, woran das liegt.

Forscher wollen herausgefunden haben, warum so viele Hummeln unter Linden sterben.

Immer mehr Elche aus Polen oder Tschechien suchen ein neues Zuhause. Dabei scheinen Sachsen und Brandenburg beliebte Ziele zu sein.

Elche wandern aus Polen und Tschechien nach Sachsen ein

Ameisen sind fleißige kleine Helfer. Das dachten sicher viele – bis jetzt. Denn viele Mitglieder eines Ameisenvolks sind sogar richtig faul. Warum das so ist, haben Forscher jetzt herausgefunden.

Nicht alle Ameisen sind immer fleißig. Es gibt auch Ausnahmen.

Dieser Mann ist entweder ziemlich verrückt oder von ausgeprägter wissenschaftlicher Neugier getrieben: Der Forscher Kenneth Catania hat ein schmerzhaftes Geheimnis der Zitteraale gelüftet.

Zitteraale können Tieren und Menschen starke Stromstöße verpassen und sind gar keine Aale.

Fernab aller gesetzlichen Sanktionen in Form von Geldstrafen sollten Sie Hundekot immer sofort entfernen, ist ein solcher Haufen im Park oder auf dem Bürgersteig doch alles andere als angenehm.

Nur auf sauberen Wiesen lässt es sich sorglos toben.
em (CF)

Einst wurden Schneeleoparden von Wilderern bedroht, nun setzen vor allem Umweltzerstörung und Klimawandel der bedrohten Art zu.

Der Kampf um das Überleben des bedrohten Schneeleoparden geht weiter. "Das Schicksal des Schneeleoparden liegt in unserer Hand", sagte der kirgisische Präsident Almasbek Atambajew am Freitag in Bischkek beim International Snow Leopard and Ecosystem Forum.

In Berlin werden immer öfter ungewöhnlich große Krebse gesichtet. Das etwa handtellergroße Schalentier fällt durch seine tiefrote Farbe, zwei großen Scheren und Dornen auf.

Rote amerikanische Sumpfkrebse sind in der Hauptstadt unterwegs.

Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen – aber Katzen sind die Lieblinge des Internets. Wer selbst eine Katze hält, weiß aber, dass es im Alltag nicht nur um Kunststücke geht.

Am 8. August ist Weltkatzentag.

Sogar tote Flamingos können auf einem Bein stehen und kippen nicht ständig um. Eine Studie gibt Aufschluss, warum das so ist.

Die Gefiederfarbe ist bei Flamingos vor allem auf die Farbstoffe in der Nahrung zurückzuführen.
hs, t-online.de

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