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Türkentaube: Merkmale, Nahrung, Ruf und Co.


Soziale Tiere
Türkentaube: Merkmale, Nahrung, Ruf und Co.

uc (CF)

27.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die Türkentaube ist ein Einwanderer aus dem Orient. Heute lebt sie aufgrund ihrer geringen Treue zum Geburtsort nicht mehr nur in der Türkei, wo sie ein hohes Ansehen genießt, sondern auch in Deutschland. Ihr Ruf ist ebenso außergewöhnlich wie ihr Sozialverhalten.

Besondere Merkmale der Türkentaube

Die Türkentaube ist eine besonders schöne Taubenart. Sie hat ein gleichmäßig hellbeigefarbenes Gefieder, das lediglich durch ein hübsches, schwarzes Band mit weißem Kranz im Nacken unterbrochen wird. Ihre Nahrung umfasst allerlei vegetarische Kost, zum Beispiel Getreide, Samen, Beeren und Früchte.

Weil sie diese Nahrung auch in Parks, Gärten und auf Friedhöfen findet, kann der Vogel auch in Städten beobachtet werden. Wer ein Futterhaus für die Türkentaube in seinem Garten aufhängen möchte, sollte als Leckerbissen Sonnenblumenkerne und Weizenkörner anbieten.

Türkentauben sind sehr soziale Tiere. Sie schmiegen sich gerne an ihren Partner und kraulen ihm das Gefieder. Außerhalb der Brutsaison teilen sie sich ihre Schlafplätze mit Hunderten Artgenossen.

Ruf erinnert an den Kuckuck

Der schon am frühen Morgen vernehmbare Ruf der Türkentaube ist nicht ganz eindeutig zuzuordnen. Das tiefe "Gu-guu-gu" mit Betonung auf der zweiten Silbe kann leicht mit dem Gurren eines Kuckucks oder dem Gesang der Ringeltaube verwechselt werden. Im Vergleich zu der anderen Taubenart sind die Laute der Türkentaube aber deutlich kürzer.

Im Flug hört sich der Ruf eher nach einem "Chääh" an. Dann lassen sich auch die auffallend weißen äußeren Schwanzfedern bewundern. Beim Balzflug steigt das Männchen mit klatschenden Flügeln steil hinauf, um sich anschließend mit weit ausgebreiteten Flügeln herabsegeln zu lassen.

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