Faszination Golf – so gelingt der Einstieg
Adi Hengstberger – Profi-Golfer auf dem Grün und auf Schnee und Eis. Hier beim Abschlag auf dem Golfplatz "Valley" in München.
Daniela Hengstberger kam als Event-Managerin der US-Großbank Morgan Stanley über die Kunden-Akquise zum Golf, als sie ein Turnier veranstaltete. Am Anfang wurde sie immer sofort als Anfängerin angesprochen, weil sie ohne es zu wissen ein Hemd mit der Nummer 54 trug – das ist der deutsche Handicap-Durchschnitt für Anfänger.
Golfschläger gibt es in allen Variationen: für Damen oder Herren, Links- oder Rechtshänder, Groß- oder Kleingewachsene. Dieses Set kostet 450 Euro.
Sets gibt es inklusive Golftasche.
Für den richtigen Griff empfiehlt Hengstberger Asher Design Golf-Handschuhe. Hergestellt aus einem synthetischen Leder namens Cooltech, das etwa ein Viertel dünner ist als herkömmliches Kunstleder. Mit Mikro-Perforation für die Kühlung und Trocknung der Haut. Preis: 20 Euro.
Unverzichtbar sind auch die Golfbälle. Die Firma Punk Rockz bietet ein 360-Grad-Druckverfahren für coole Aufdrucke. Der Ball soll durch 392 Dellen (Dimples) besonders lange fliegen. Ein Dutzend Bälle kosten 50 Euro.
Die Kikkor Golf-Sneaker werden vom kanadischen Golf-Profi James Lepp hergestellt. In den USA sind sie schon ein großer Hit. Der Name stammt vom Ausdruck "to kick ass" – also jemandem in den Hintern treten. Kosten je nach Modell um die 100 Euro.
Cool gekleidet ist halb gewonnen. Hengstberger empfiehlt die Marke Bunker Mentality. Auch bestens geeignet für das 19. Loch an der Bar. Preise: 60 bis 90 Euro.