Der Fight Club zum Nachmachen
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Der Ring, aus dem die Träume sind: In solchen Käfigen treten zum Beispiel die Kämpfer in den USA an. Termine auf www.mixedmartialarts.com.
Der Film "Fight Club" von 1999 mit Brad Pitt und Edward Norton spielte weltweit rund 100 Millionen US-Dollar ein. Auf Blu-ray kostet er rund neun Euro, freigegeben ist er ab 18 Jahren.
Vor dem ersten Kampf wartet hartes Training. Mit der Roll-out-Ladder können Ausdauer, Koordination und Geschwindigkeit verbessert werden.
Mit den Slastix Clips, flexiblen Widerstandsbändern, trainieren die Kämpfer ihre Muskulatur. Dabei ist eine Kombination mit dem sogenannten Aufgaben-Sparring ideal.
Slastix Clips kommen auch zum Einsatz, wenn die Explosivität bei Tritten im Fokus steht. Die Bänder werden dafür an Manschetten oder Gurte am Körper eingeklinkt.
Training mit den Profis: Der amerikanische Champion Ryan Bader, derzeit Nummer 9 der Sherdog-MMA-Weltrangliste, zeigt, warum er im Ring so erfolgreich ist.
Unter dem wachsamen Auge des Trainers werden immer wieder Tritte, Schläge und Abwehrbewegungen geübt. Dabei überwinden die Schüler zunehmend Angst und Stress.
Krachender Knockout: Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Antonio Rodrigo "Minotauro" Nogueira schlägt Randy "The Natural" Couture mit einer krachenden Rechten zu Boden. Nogueira kündigte jüngst sein Karriereende an.
Infight am Boden: In diesem Kampf besiegte der Iraner Saeid Mirzaei, "Prinz von Persien" seinen Gegner Victor "The Dragon" Wang durch K.o. in der dritten Runde.
Marco Knöbel (r.), der Gesprächspartner von wanted.de. Der erfolgreiche 31-jährige Sportler betreibt die Kampfsportschule MFFC in Donaueschingen.
