Zwei der schönsten Gutshäuser
Im Gutshaus Groß Siemen finden Gäste Zerstreuung am See oder bei einem Spaziergang im Landschaftspark.
Das Gutshaus, ein Backsteinbau von 1890 mit Stuck umrahmten weißen Fenstern und großer Terrasse, ist mittlerweile ein perfekt saniertes Schmuckstück.
Wer hier wohnt, kann für ein paar Tage die Seele baumeln lassen, kann sich im Park ein lauschiges Plätzchen zum Lesen suchen, am schmiedeeisernen Tisch vor der Orangerie einen Kaffee trinken, auf verschlungenen Wegen durch den Park spazieren, im Teich ein Bad nehmen und sich wie ein Gutsherr auf Zeit fühlen.
Bei einem Spaziergang durchs Rosarium begleitet einen der betörende Duft von rund 3500 historischen Rosen.
Zurückversetzt in die Zeit von Rembrandt, Bach und Händel fühlt man sich Rensow, wenn man in die Eingangshalle mit dem Backsteinboden und dem Kristallleuchter tritt.
Der Barockbau versprüht rustikalen Charme.
Mit viel Liebe zum Detail haben die Besitzer das barocke Haus renoviert und einfach, rustikal und bäuerlich möbliert.
Auf einer Auktion haben die heutigen Gutsherren 2002 das Anwesen am Rande der mecklenburgischen Schweiz erworben.
Mittelpunkt des geselligen Lebens, an dem auch Gäste teilhaben dürfen, ist der große Esstisch in der Küche. Hier trifft sich die Familie, wann immer Zeit ist, mit Freunden und Logiergästen zu meist opulenten Festessen.