Österreich: Wandern durch die Steiermark
Hochalpiner Start: Durch ein Mondland aus Fels und Eis geht es vom Dachstein bergab.
Die Überquerung des Gletschers am Dachstein ist nur ein Spaziergang über die Skipiste.
Vortreffliches Panorama auf dem Weg zum Stoderzinken – sechs Stunden ist man ohne Pausen auf dieser Etappe unterwegs.
Einsamer Ausblick: Sonnenuntergang auf dem Windberg gleich oberhalb der Schneealm.
Hüttenwirt Günter und sein Sohn René Perhab vor dem Guttenberghaus.
Die zweite Etappe der Route «Vom Gletscher zum Wein» führt durch ein wildes, schönes Karstland.
Mühsamer Abstecher: Der Hölltalsee liegt weit unten in einer Doline.
Das Friedenskircherl sitzt auf einem Felsvorsprung am Stoderzinken und ist ein beliebtes Fotomotiv.
Bodo Hell ist Teilzeit-Senner – jeden Sommer kommt er aus Wien, wo er sonst experimentelle Prosa schreibt.
Auf den letzten Kilometern der Route laden Weinberge und Buschenschanken zum Verweilen ein.
Die Südsteiermark ist zahm und friedlich – und landschaftlich ganz anders als der Beginn der Gletscher-Wein-Route.
Gerhard Resch ist Bergführer und führt normalerweise Kletterer durch die Felswände der Steiermark.