Iles de la Madeleine
Postkartenidylle bietet der Leuchtturm von Bassin am Cap du Sud.
Blau das Meer, gelb die Dünen, grün die weiten Wiesen, rostrot die Klippen: die Iles de la Madeleine mitten im kanadischen Sankt-Lorenz-Golf locken mit 300 Kilometer Stränden, freundlichen Dörfern, mit Seafood, Kunst, Kultur und jeder Menge Wassersport .
Die historische Holzkirche von Bassin. Die Inselhauptstadt ist das Zuhause von 130 Einwohnern.
Im kanadischen Sankt-Lorenz-Golf ist vieles ganz anders: die Landschaft ist sanfter, zwischen den sechs restlichen Inseln des Archipels erstrecken sich lange Sandzungen mit Stränden und Dünengürteln, hinter denen sich flache Lagunen ausdehnen. Auch solch rote Klippen gehören zur Landschaft.
Das kleine Inselreich am Ostrand Kanadas ist uraltes Kulturland, in dem sich Schottisches und Französisches zu einer interessanten Melange verbindet.
Ein Highlight auf den Iles de la Madeleine sind die rostroten Klippen.
Die Madelinots haben sich mit Touristen, die wegen der Wassersportmöglichkeiten kommen, arrangiert und sorgen für eine tolle Infrastruktur aus Ausrüstungsläden, netten B&B's, Kneipen und guten Restaurants.
Den Besucher freut es, findet er doch unter dem Inselmotto "Le bon gout frais des Iles de la Madeleine" eine große Auswahl an hervorragenden Seafood-Restaurants, in denen man einen sportlich aktiven Tag im milden Seeklima kulinarisch wunderbar ausklingen lassen kann.
Sonnenuntergang über La Grave. Besonders für den Abend zu empfehlen, ist es, sich die einheimische Küche schmecken zu lassen. Dazu gehören in erster Linie Meeresfrüchte.