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Urlaub: So wollen Deutsche laut ADAC diesen Sommer auf Reisen gehen


ADAC-Umfrage
Sommerurlaub? So wollen die Deutschen 2023 verreisen

Von t-online, dom

Aktualisiert am 02.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 108680486Vergrößern des BildesDie Traumvorstellung vieler Deutscher: Mit dem eigenen Auto in den Urlaub fahren. (Quelle: Philippe Degroote via www.imago-images.de)
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Die Deutschen geraten trotz Inflation und Preisexplosionen wieder in Reisestimmung. Wohin es dieses Jahr gehen soll, erfuhr der ADAC.

Trotz hoher Preise und Krisenstimmung – die Deutschen haben Lust auf Urlaub. Dabei muss es nicht unbedingt in die Ferne gehen. 45 Prozent der Deutschen machten 2022 in der Heimat Urlaub, 32 Prozent wollen auch in diesem Jahr und zukünftig in Deutschland unterwegs sein. Das geht aus einer Umfrage des ADAC mit 5000 Befragten hervor. "Die Stimmung hellt sich auf. Reisen ist wieder ein Äquivalent von Freiheit", sagte ADAC-Tourismus-Präsident Karlheinz Jungbeck am Mittwoch.

Und wie soll es in den Sommerurlaub gehen? 2022 fuhren nach ADAC-Angaben 50 Prozent der Deutschen mit dem Auto in die Ferien, 27 Prozent flogen. Auch in diesem Jahr plane etwa ein Drittel der Menschen, mit dem Auto wegzufahren. Die Anreise mit dem Zug werde ebenfalls für viele wieder interessanter (elf Prozent). Das hat auch finanzielle Gründe, wie der Autoclub herausfand.

So plane etwa jeder Zweite für die Ferien mit einem ähnlichen Budget wie 2022. Während 23 Prozent mit größeren Ausgaben rechnen, muss fast ein Viertel der Befragten mit weniger Geld im Urlaub auskommen. Abstriche sind hier bei Komfort und Reisedauer geplant. Ein Drittel dieser Gruppe geht laut Umfrage davon aus, aus finanziellen Gründen auf eine Reise verzichten zu müssen.

Nachhaltigkeit spielt untergeordnete Rolle

Am Urlaubsort angekommen, soll es dann unkompliziert, sicher und schön sein. Die meisten Befragten (60 Prozent) wünschen sich vor Ort eine "intakte Natur". Andere Faktoren für mehr Nachhaltigkeit wie Mobilität, bestimmte (Bio-)Lebensmittel oder der CO2-Fußabdruck spielten eher eine geringere Rolle. So sind laut Umfrage nur fünf bis zehn Prozent der Befragen bereit, einen relativ moderaten Aufpreis für mehr Nachhaltigkeit zu zahlen.

Verwendete Quellen
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